NEU: Bronchicum® Thymian Lutschpastillen

Neu auf dem Markt sind die apothekenpflichtigen Bronchicum Thymian Lutschpastillen. Diese Lutschpastillen sind rein pflanzlich und enthalten Thymianextrakte. Sie lösen bei Erkältungskrankheiten schnell den festsitzenden Schleim und beruhigen die gereizten Bronchien. Sie sind höher dosiert im Vergleich zu den Bronchicum® Thymian Lutschtabletten. Anwendungsgebiet und Zusammensetzung: Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim, zur […]

ehealth-Studie: Weniger Ärzte können mehr Patienten versorgen

Dr. Google: eine Chronik der Gesundheitsdienstleistungen und -services von Google ab dem Jahr 2008Weniger Ärzte können mehr Patienten versorgen. Auch über räumliche Distanzen hinweg, wird eine gute medizinische Versorgung möglich sein. Die Zahl der Anfragen an Spezialisten wird sich durch den Ausbau und die intensivere Nutzung digitaler Referenzsysteme verringern. Zu diesen Erkenntnissen gelangen Forscher der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health, die auf der Basis einer systematischen […]

Top US-Health-Apps mit Potenzial

Gesünder durch Gesundheits-Apps?Wie schön ist die Vorstellung, Menschen durch intelligente, technische Unterstützung zu einem gesunden Lebensstil oder zur besseren Krankheitsbewältigung zu verhelfen. In der Realität bleiben Gesundheits-Apps diesen Nachweis bisher schuldig. Dass Apps allerdings heute schon mehr können, als zu informieren oder Messwerte aufzuzeichnen, zeigen einige Apps amerikanischer Krankenversicherer mit erkennbarem Potenzial für mehr. Sie befähigen z. […]

Dunkle Wolken über Warschau

Nach einem emotional berührenden Auftakt geraten die internationalen Klimaverhandlungen in Warschau durch die demonstrativen Austritte Japans und Australiens erneut in eine Krise. So kommen wir nicht weiter, es ist Zeit für eine „Klimarealpolitik“. UN-Klimakonferenzen haben schon viele emotionale Auftritte erlebt: Die beschwörenden Worte von Brasiliens Präsident Lula in Kopenhagen, der neu gewählte US-Präsident Obama möge „den Geist der Zusammenarbeit über die Delegierten in Kopenhagen bringen“, die Erklärung des Vertreters der Malediven am Ende derselben Konferenz, mit Kopenhagenbeschlüssen werde sein Landweiter

Zwischen Paranoia und Patientengeheimnis

Telefon.

Klassisches Begrüssungsspiel meinerseits: “Pharmama’s Apotheke, Pharmama, Grüezi”

Frau: “Grüezi. Ich hab da eine Frage ..”

Sie hat keinen Namen gesagt, finde ich unschön. Aber … ok.

Frau: “Ist ein Rezept gefaxt worden?”

Pharmama: “Auf was für einen Namen?”

Frau: “Ich meine heute.”

Pharmama: “Ja. Aber der Name des Patienten für den das Rezept ist, den brauche ich zum nachschauen.”

Frau (Widerstrebend) : “Mahler.”

Pharmama: “Moment … für diesen Namen habe ich nichts.”

Frau: “Es könnte auch für einen anderen Namen sein. Ich gebe nicht gerne meinen Namen heraus. Der Arzt hat vielleicht einen anderen …”

Pharmama: “Okay, welchen?”

Frau: “Das möchte ich lieber nicht sagen. Haben Sie denn heute ein Fax bekommen für jemanden?”

Pharmama: “Also die Faxmaschine funktioniert. Ob und für wen ich sonst einen Fax bekommen habe … das darf ich ihnen nicht sagen. Patientengeheimnis und so. Ich darf Ihnen nur sagen ob für Sie etwas gekommen ist … Und das kann ich nur, wenn Sie mir den Namen sagen.”

Frau: “Ich komme vorbei und frage dann noch einmal …”

*klick*

Okay?

Nicht dass die Auskunft dann anders sein wird. Ich fange ganz sicher nicht an mit: “Da hätten wir ein Blutdruckmittel für Müller, ein Antibiotikum für Meier und ein Schlafmittel für Schulze … was darf’s denn sein?”

Praxis-Desorganisation: Rechtfertigung durch Negativ-Benchmarking

Praxisinhaber mit dem organisatorischen Problem überlanger Wartezeiten nehmen dieses Defizit gerne auf die leichte Schulter. “In anderen Praxen ist es ja auch nicht anders!“, lautet das häufig zur Selbstberuhigung verwendete Negativ-Benchmarking, das gleichzeitig die eigene Inaktivität bei der Beseitigung des Engpasses rechtfertigt. Patientenzufriedenheits-Analysen spiegeln – je nach methodischem Ansatz – nur bedingt die tatsächliche Auswirkung […]

Die Sache mit dem Klingelknopf

Eine Leserin fragte letztens per Mail: In den Krankenhäusern, in denen ich mich so rumgetrieben habe, gab es für Patienten immer exakt einen einzigen Klingelknopf am Bett. Ich drücke dieses Ding und irgendwann kommt so eine nette Dame dann angeschlappt. Nu weiß die aber doch gar nicht, WARUM ich geklingelt habe? Etwa, weil es wirklich […]