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kolleginnen und kollegen der abgebenden zunft vulgo apothekerinnen und apotheker sind in rl manchmal ein wenig schwer bekömmlich – da werden dinge an die eltern rangeschwatzt, die einem als mediziner die haare ergrauen lassen. da muss zwingend zum antibiotikum oder zur warzensalbe noch dieses oder jenes glaubuli mitgegeben werden oder … "der dokter hat ihnen nichts aufgeschrieben, so was! da habe ich was für sie" und dieser stil.
nein, so sind sie nicht alle, das bestätigte sonst nur das blöde vorurteil, ärzte und apotheker seien diametral unterwegs wie ärzte und anwälte oder lehrer. alles quatsch.
nettes gegenbeispiel: pharmama .
ihr blog kommt aus dem apothekerinnenleben, spielt in der schweiz und pharmama ist – achtung, logisch, siehe nickname – auch mama. genialer nickname übrigens. besonders gefällt, dass es praktisch täglich neues zu lesen gibt.
hier der link nochmal zum klassischen thema ärztehandschriften .
verhungern
in der praxis ein beliebtes thema: essen im behandlungszimmer. nicht dass ich mich jedesmal darüber auslasse – aber bei der mutter musste ich das loswerden. ich: „und warum essen die zwei jetzt reiskekse?“ mutter: „wollten sie halt.“ klassische antwort. ich: „finde ich in der arztpraxis wirklich unhygienisch.“ mutter: „achja? naja.“ ich: „ja. nein, aber ernsthaft: […]
Gehirnerschütterungen im Sport – Nicht nur Profis haben Probleme
Gehirnerschütterungen, so überschrieb Curtis Baushke seinen Aufsatz und fügte später handschriftlich hinzu: „Es sind nicht nur die Profis, die Probleme haben.“ Gestern berichtete die New York Times über Curtis: Er spielte Fußball, weil er Fußball für den vermeintlich sichereren Sport hielt. Curtis stellte seine – richtige, wie sich im nachhinein herausstellte – Selbstdiagnose nach Informationen aus dem Internet. Und Curtis starb vor einem Jahr, am 16 Juni, 2014, im Alter von 24 Jahren. Als fünf Jahre vor seinem Tod Curtis Baushke diesem… weiter