Interessant, wie wenig Frontverläufe den Erwartungen manch europäischer Intellektueller folgen wollen: Liebe Kollegen, sorgt für alles Notwendige und Dank im Voraus
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Journalismus bleibt für die Wissenschaft unverzichtbar
Unsere zweite These lautet: Medienangebote selbstvermittelter institutioneller Wissenschaftskommunikation stellen kein funktionales Äquivalent zum Wissenschaftsjournalismus dar. Dies gilt sowohl für die Reichweiten als auch für die nutzerseitig zugeschriebene Glaubwürdigkeit. Eine substitutive Nutzung findet in der Regel nicht statt, die kommunikative Effektivität bleibt daher begrenzt. Universitäten und andere Forschungseinrichtungen haben in den letzten Jahren ihre Öffentlichkeitsarbeit ausgebaut und verstärkt versucht, direkt die Bürger zu erreichen, also ohne den vermeintlichen “Umweg” des Journalismus. Auch wenn natürlich eigene Print-Publikationen und Webpräsenzen heutzutage zur professionellen… weiter
Diskussion am Wochenende – sind wir nicht alle ein bisschen app?
Apps sind aus dem Leben fast nicht mehr wegzudenken, fast schon wie das tägliche Frühstück. Auch im medizinischen Bereich werden es immer mehr. Sinnvolle und auch … äh weniger sinnvolle. Nun gibt es beispielsweise eine intelligente Socke, die Läufern per App helfen soll eine Fußfehlstellung zu erkennen (Ärztezeitung.de 24.1.14). Was haltet ihr selbst von medizinischen […]
Monsterbuttons
Ich bin schon ganz aufgeregt, denn am Dienstag (26.10.) hat Monsterdoc seinen zweiten Kindergeburtstag. Letztes Jahr gab es zu diesem Anlass ein tolles Päckchen von Benedicta mit einem Super-Monsterdoc-Comic. Okay, es gibt Blogdinosaurier wie z.B. der Kranke Pfleger oder andere, denen ich großen Respekt zolle, aber der Kleine wächst schon … Das erinnert mich wiederum […]
Artikel von: Monsterdoc