Die Urin Teststreifen sind geeignet in der ärztliche Praxis, ins Krankenhaus Notambulanzen in Pflegeheimen oder auch zum Hause. Beim wasserlassen oder in eine Urin Bechern oder einfach in eine…
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Sie können gemütlich sein. Im Sinne von: abgespeckte Wochenendvisite, nicht dringend, man plätschert so durch die PatientInnenzimmer, plaudert ein bisschen hier, ein bisschen dort, trinkt einen Kaffee im Schwesternzimmer, und geht hoffentlich früh nachhause.
Können aber auch so ablaufen: man rauscht durch 30 PatientInnenzimmer, erledigt Konsile auf Station X (die im Nebengebäude liegt, am anderen Ende des Krankenhausgeländes) und hofft, dass niemand stirbt und man kein wichtiges Detail übersieht.
Sätze, die man im Falle 2 absolut nicht hören möchte:
– Die Angehörigen der schwerstkranken Frau Y., welche seit 100 Monaten auf der Station liegt, und für die du unter der Woche nicht zuständig warst, möchten bitte JETZT ein ausführliches Informationsgespräch! – Der Blutdruck von Herrn Z. ist 60 zu 40 und die Drainage fördert blutig! – Was ist eigentlich für eine Anschlusslösung an die Hospitalisation für Frau B. geplant? – Warum hat man unter der Woche nie den Tacrolimusspiegel von Herrn LTX bestimmt? – Das Hb vom Patienten auf Zimmer 304 ist seit Tagen bei 60! – Kannst du bitte Pantozol auf Pantoprazol umverordnen? – Mit wieviel kg darf der Patient, der vor 2 Wochen von den Orthopäden operiert wurde, eigentlich sein Bein belasten?
Seit August 2009 bieten einige große deutsche Krankenkassen, darunter auch die DAK, sogenannte Selektivverträge an. Zusammen mit Managementgesellschaften sollen Zahnärzte vernetzt werden, die sich u. a. dazu verpflichten, ihren Patienten Zahnersatz zum Nulltarif anzubieten – mit Materialien aus Billiglohnländern wie China. Die Zusammenarbeit erfolgt über ein Zahnlabor, das die Produkte aus Asien überprüft und an […]
Ich wünsche niemandem eine Krankheit. Es gibt allerdings Krankheitsbilder bei denen ich mir immer wieder denke: “Das wünsche ich ECHT niemandem!”
Spontan fallen mir da chronisch entzündliche Darmkrankheiten und Acne inversa ein. Ersteres erklärt sich etwas von selbst, beim zweiten Krankheitsbild haben die betroffenen Personen teilweise im Wochentakt (ja!) irgendwo neue Abszesse unter der Haut, die so groß und schmerzhaft sind, dass man sie rausschneiden muss und keine Antibiotika mehr was bringen. Seht man nach bei der Google Bildersuche unter “Acne inversa”. Horrorvorstellung.