Nein, das ist nicht schwarz-weiss …
Soooo … süsss! Must-see!
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Keine Angst, ich gehe nicht unter die Wanderprediger. Mir ist da nur eine Geschichte eingefallen, die schon etwas älter ist. Ich versuche ja, Religion aus der Apotheke herauszuhalten. Meiner Meinung hat sie da nämlich nichts zu suchen. Das gilt für Apotheker, die sich aus religiösen Gründen weigern Verhütungsmittel oder die ‘Pille danach’ zu verkaufen, genauso […]
Auch wenn kontrollierte Studien mit großen Patientenzahlen derzeit fehlen (1) und noch nicht belegt ist, welche Funktionen von Apps den erhofften Nutzen schaffen, gibt es doch eine Vielzahl von wissenschaftlichen Arbeiten, die zeigen, dass sich mit Apps etwas bewegen lässt bei Menschen, deren Erkrankungen stark beeinflusst wird von lebensstilbedingten, verhaltensassoziierten Faktoren. Exemplarisch hier einige Arbeiten, die in den letzten Monaten in PeerReview Journalen veröffentlicht wurden.
Aus der direkten Befragungen von Diabetikern (6, 7) ist bekannt, dass sie:
Fazit: Ergebnisse vieler wissenschaftlicher Untersuchungen geben Hinweise, dass Apps das Potential haben, Patienten zu unterstützen, die ihren Lebensstil gesundheitsförderlich verändern wollen. In Befragungen zeigen Diabetiker eine hohe Offenheit für Apps (7). Das sind gute Voraussetzungen dafür, Apps zukünftig auch in strukturierten Chronikerprogrammen (DMP) zu nutzen. Erste Pilotprojekte laufen, in denen die Behandlungs- und Patientendaten aus Apps ausgewertet und genutzt werden, um Patienten mit Diabetesrisiko frühzeitig zu erkennen bzw. durch eine verbesserte Versorgung Folgeerkrankungen bei bereits manifestem Diabetes zu reduzieren (8)
Quellen