Wieder einmal ein Hinweis auf ein kleines nettes Gewinnspiel. Das Blog von Technik-Nerd Caschy wird schon stolze 7 Jahre alt, was dazu führt, dass er ein “kleines” Gewinnspiel mit netten Technikpreisen veranstaltet. Von Handys bis Tablets ist alles dabei. Mitmachen lohnt sich also. Und wenn es jetzt schon solche Preise gibt bin ich mal auf das zehnjährige Jubiläum gespannt
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Nachts, wenn es dunkel ist.
Mittlerweile arbeite ich nicht ungern nachts.
Lange war es so, daß ich Nachtwachen wegen der Auswirkungen auf den Biorhythmus gehaßt habe. Außerdem wurde ich früher nachts immer depressiv.
Vor etwa einem Jahr teilte ich nach meiner langen, langen Krankheits- und Wiedereingliederungsphase meiner Chefin mit, sie möge mich wieder normal verplanen. Ich machte meine Nächte zwar nicht wirklich gern, doch sie waren ein Stück normalen Arbeitslebens für mich, ein Zeichen, daß ich wieder voll dabei bin.
Und nun? Ich habe für mich entdeckt, daß Nächte auch Vorteile haben können. Nachts muß ich nicht um 8:37 mit Patient X in Abteilung A sein und 8:38 mit Patientin Y in Abteilung B. Zwar bin ich alleine. Aber das bin ich immer nachts, ob nun mal wieder ein oder mehrere KollegInnen krank sind. Ich habe weniger Hektik und Streß, die Sparmaßnahmen treffen mich dort nicht. Tagsüber ist viel mehr los, und je mehr fehlen, je mehr krank sind, je mehr Stellen nicht besetzt sind, desto mehr macht sich das bemerkbar.
Selbst wenn in der Nacht die Station unruhig ist- nie ist sie so unruhig wie am Tage. Das kann ich mittlerweile recht gut genießen.
Fragt mich nicht nach dem Grund des hohen Krankenstandes– das ist überall in der Pflege so. Denkt mal selbst nach, was wir Pflegekräfte im Besonderen und die Gesundheitsversorgung samt Krankenhäusern den Politikern wert sind.
Übrigens habe ich mir gerade einen Riesenpickel an der Hüfte ausgedrückt.
tags: krankenpflege gesundheitspflege pflege pflegenotstand nachtwache nachtdienst schichtdienst gesundheit krankenhaus
Der Säureblöcker vs. Gesetzeslücke und die Wirtschaftlichkeit
Eine Gesetzlücke sei es, so meint die BKK für Heilberufe in den Westfaelische Nachrichten vom 30.10.08, dass sie nicht mehr als den Festbetrag zahlen können bei den Säureblockern (Protonenpumpenhemmer), also bei uns nicht die vollen Kosten vom Antra mups übernehmen wollen.
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