Notaufnahme: Patient, 55a, männlich, berichtet über einen seit 5 Stunden anhaltenden Schmerz im epigastrischen Bereich, hinaufziehend über den Halsbereich bis ins Unterkiefer. Begonnen in Ruhe, momentan wieder schmerzfrei, keine Kurzatmigkeit. Vorbekannte Hypertonie, Nikotinabusus 30/d seit 35 Jahren. COPD. RR-Medikation wird nur unregelmässig eingenommen, RR bei Aufnahme: 165/95, HF normofrequent. Blutdruckwerte heute bei Schmerzbeginn lt.
Related Posts
Wahnsinnswoche 2017:45
In dieser Woche 127 Patientenkontakte und 10 Terminausfälle.
Eine sechsmonatige tiefe Hirnstimulation der Area subcallosa (Gyrus cinguli) hat bei Patienten mit therapieresistenter Depression nicht besser abgeschnitten als eine Schein-Stimulation. Signifikante Unterschiede wurden erst nach frühestens einem Jahr beobachtet. [via – paywall]
Ein Kollege hat auf seiner Seite die Rezeptorbindungsprofile der Neuroleptika übersichtlich dargestellt.
Am 21.11.2017 zeigt das Medienprojekt Wuppertal um 19:00 Uhr im Rex Filmtheater in Wuppertal (Kipdorf 29) die Premiere der Dokumentation “Wenn die Seele erschüttert ist” über die Folgen von Psychotraumata. Der Eintritt in die Veranstaltung kostet 5,- EUR (SchülerInnen und StudentInnen frei).
Mir wird schon nichts passieren – ich bin doch fit! – Und wenn doch? Der Infotreff psychische Erkrankungen informiert über Vorsorgevollmacht – Betreuungsverfügung – Rechtliche Betreuung (Bergische VHS, Mittwoch 15.11.2017, 18:00-19:30)
Conventional Western-style medications are more effective for illnesses like schizophrenia than herbal extracts.
Dr. Kunze hört (nicht) auf 8
Februar 2009
Ärztefortbildung
Hausarzt Dr. med. Anselm Kunze schlenderte durchs Foyer auf der Suche nach einer Tasse Kaffee. Weiter hinten erkannte er die Vertreterin der Firma rondopharm, die ihn seit Jahren in der Praxis besuchte. Sie winkte aufgeregt und stand inmitten der Tische mit dem üppigen Buffet.
„Nun, wie hat Ihnen der Vortrag gefallen, Herr Doktor?“
„Ganz ausgezeichnet. Sehr interessant […]
Link: Why Shakespeare still matters
‘those who can think in long-form can also write concisely’ Shakespeare’s enduring popularity proves that even four centuries after his death, he can teach us much about tackling humanity’s great questions. via Why Shakespeare still matters | Pursuit by University of Melbourne.