Forscher haben eine neue Röntgen-Methode zur Früherkennung von Brustkrebs erforscht und schon in Tests erprobt. Dabei werden krankhafte Veränderungen besser erkannt als mit herkömmlicher Mammographie. Das bessere diagnostische Verfahren heißt differentielle Phasenkontrast-Mammographie und wurde an Gewebe von frisch operierten Patientinnen gemessen. Mit diesem genannten Verfahren, sei es besser möglich Narbengewebe von kranken Gewebe zu unterscheiden, […]
Related Posts
Diesel-Debatte: Pneumologen lehnen Grenzwertdebatten über Luftschadstoffe ab
Klare Kante nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts: Die deutschen Lungenärzte begrüßen die neu entflammte Diskussion über Maßnahmen für saubere Luft in den Städten. Spekulationen über zu strenge Grenzwerte seien verfehlt, hieß es im Vorfeld ihres Kongresses. … lesen Sie weiter!
Heuschnupfen: Die ersten Pollen fliegen schon
München (netdoktor.de) – Kribbelnde Nase, juckende Augen, ständiges Niesen – schon jetzt gilt für viele Heuschnupfengeplagte die erste Warnstufe. … lesen Sie weiter! Quelle: : http://www.netdoktor.de/news/heuschnupfen-die-ersten-pollen-fliegen-schon/
Die Mammographie – Gerätetechnik
Di, 14/02/2012 – 10:00
Kapitel 3 – Gerätetechnik der Mammographie (Teil 1)
Anforderungen an ein Mammographiegerät:
- Feinste Strukturen und Mikroverkalkungen (bis zu 100 µm) mit nur geringen Dichtunterschieden zur Umgebung müssen mit hoher Abbildungsschärfe, hohen Kontrast und geringen Rauschen abgebildet werden.
- Trotz möglichst hohem Kontrast müssen z.T. sehr unterschiedliche Dichtebereiche (fettreiche Areale, geringe Brustdicke, röntgendichte masthopathische Brüste, thoraxwandnahe Areale mit großer Brustdicke, große Brüste) auf dem Mammographiebild beurteilbar sein.
- Die weibliche Brust weist eine hohe Strahlenempfindlichkeit auf. Deshalb sollte für mammographische Untersuchung eine möglichst geringe Strahlendosis angestrebt werden, die aber dennoch eine ausreichend gute Bildqualität erlauben muss.