Überlegen Sie sich noch, wohin Sie im Urlaub fahren wollen oder haben Sie schon gebucht? Wenn nicht, dann schauen Sie sich doch mal dieses Video über La Palma an. Auf jeden Fall wünscht Ihnen der http://www.Gesundheits-Bookshop.de schöne Ferien!
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Diane Dittmer, “Hauptsache Vegetarisch”. Frisch und vielseitig – mit Wochenplaner und Austauschtipps, ISBN 3517087742, Südwest Verlag, 128 S., 14,99 € Sie glauben immer noch, vegetarische Küche sei langweilig? Da kommt dieses Buch von Diane Dittmer gerade recht. Schon die Ausstattung des Buches ragt heraus – der Einband des Kochbuches kommt in Knall-Lila daher. Dezent ist […]
Ein Mann – (k)ein Bauch
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Barbara Gassert & Petzra Linné, “Ein Mann – (k)ein Bauch” – Genussvoll den Pfunden den Kampf ansagen, mit Restaurantführer, ISBN 392737282X, Systemed Verlag, 160 S., 15,95 €
Frauen sind gesundheitsbewußt und ernähren sich von grünem Salat? Zumindestens scheinen das die Männer zu denken. Da wird dann beim Thema gesunde Ernährung schnell abgewunken, denn schließlich […]
Ärzte weiterhin abhängig von Pharmareferenten
Initiativen, die den Einfluss der Pharmaindustrie auf Informationen und Verschreibung kritisch hinterfragen, haben es schwer in Deutschland. Das könnte man aus einer Studie des Ärzteverbands “Virchowbund” folgern, in der Ärzte zum Nutzen und zur Akzeptanz von Pharmareferenten befragt worden sind. Danach bezeichnen nur 11,1% der Ärzte sich als “zurückhaltend” im Umgang mit Pharmaberatern – gegenüber 2006 ein Rückgang um 3%. Am beliebtesten sind die “Fortbildungsangebote” (2008: 77,8% – 2006: 82,8%). Fast 70% bewerten die Übergabe von Medikamentenmustern als sehr positiv. Der Trend zur Vereinsamung hält in den Arztpraxen an: Für 64,6% ist schon der Kontakt zum Pharmareferenten ein positiver Aspekt, 2006 waren es erst 51% der Ärzte, die sich freuten, mal ein anderers Gesicht zu sehen. Möglicherweise sind die Pharmareferenten/-referentinnen auch attraktiver geworden – das wurde leider nicht erfragt.
Für die Sponsoren der Studie, die Pharmakonzerne Bristol-Myers Squibb (BMS), Grünenthal, Merck/Serono, Pfizer und Takeda ein erfreuliches Ergebnis. Trotz Einsparungen im Pharmaaussendienst, der verstärkten Rekrutierung über Leiharbeitsfirmen (“Dienstleister”) und Einschränkungen bei den Motivationsgaben hängen die Ärzte ungebrochen an den Lippen der Pharmaindustrie-Repräsentanten.