patients are seeing results up to three years,” Dr. Yeh told Reuters Health. “The question is always, are we going to be seeing results past that point?”
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Ganz weit draußen und ganz tief unten: Von Supernovae und Bohrkernen
Dank zusätzlicher Motivation durch die Scilogs16, nach einer gewissen Verzögerung endlich, endlich ein neuer Beitrag. Wie schon öfters erwähnt, was mich persönlich an der Planetologie reizt ist die Verbindung von eigentlich unterschiedlichen Fachgebieten – Astronomie, Astrophysik mit Geowissenschaften, Chemie und so weiter. Und da hat es in jüngster Zeit ein paar sehr passende Veröffentlichungen gegeben. In Recent near-Earth supernovae probed by global deposition of interstellar radioactive 60Fe (hier die Presseverlautbarung) veröffentlicht von einer weltweit verstreuten Gruppe um Erstautor Anton Wallner… weiter
Karneval der Tiere
Heute ist der Tag des Artenschutzes. In diesem Sinne ist momentan auf Kölns Straßen allerlei Getier unterwegs: Da tummeln sich Schafe, Schweine und Kühe, aber auch Exotisches wie Giraffen und Elefanten. Zwischendurch huschen ein paar (annähernd) menschliche Sonderlinge durch die Gassen: Piraten, Gärtner, Clowns … Einige von ihnen kriechen – wohl aus Solidarität mit […]
Wahnsinnswoche 2019:11
In dieser Woche 184 Patientenkontakte und 23 Terminausfälle. Bis auf Weiteres habe ich erst in 10-12 Wochen wieder Termine frei.
Generalisierte Angststörungen: Netzwerk-Metaanalyse zur medikamentösen Behandlung. Duloxetin, Venlafaxin, Escitalopram, Mirtazapin, Sertralin, Fluoxetin, Buspiron und Agomelatin (letzteres ist zur Behandlung aber nicht zugelassen) waren wirksamer als Placebo und wurden relativ gut vertragen. Quetiapin hatte zwar den größten Effekt, wurde aber schlecht vertragen (ähnlich wie Paroxetin und Benzodiazepine).
Na endlich: das Terminservice- und Versorgungsgesetz sorgt für schnellere Arzttermine! Ich nehme mir das sehr zu Herzen und werde Sie jetzt noch schneller abfertigen, als bisher…
Mal im Ernst: WTF? Wenn ich rein ökonomisch denken würde, müsste ich jetzt alle langjährigen PatientInnen vor die Tür setzen und nur noch neue PatientInnen annehmen. Dafür gibt’s nämlich mehr Geld: Hausärzte kriegen 10 Euro für eine erfolgreiche Vermittlung an einen Facharzt (ich dachte immer, Zuweisung gegen Entgelt sei Korruption?), für Fachärzte soll es für eine Versorgung am gleichen Tag einen Zuschlag von 50 Prozent, innerhalb einer Woche von 30 Prozent, und innerhalb von zwei Wochen von 20 Prozent auf die Grundpauschale geben.
Das nenne ich mal Zweiklassenmedizin! Die chronisch Kranken fallen hinten runter, während sich vorne die lukrativen Neuaufnahmen drängeln.
Keine Sorge. Die Sorte Planwirtschaft mache ich nicht mit. Auch nicht die Verkürzung auf 25 Stunden Vertragsarztarbeit pro Woche (es sei denn, ich fühle mich dazu genötigt).
Soulfood (passend zur Wartezeitendiskussion): Zenit – Waitin’