…die Heldin auf Platz Eins… wenn das kein Ansporn ist, wieder zukommen!
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schade II
uiuiui, das wurde zuletzt noch ganz schön knapp – die stimmen sind ausgezählt (obwohl doch heute noch januar ist ) – und ihr habt mich auf platz no. 2 beim besucheraward gewählt, immerhin stolze 33,7% der stimmen in dieser kategorie. deshalb darf ich mir jetzt dieses: vor die stirn nageln. danke! und dem sieger gastromacher […]
Ängste und Sorgen am Ende des Lebens darf es nicht geben!
In einer Gesellschaft, in der es normal, ja fast schon selbstverständlich erscheint, ein langes Leben erleben zu dürfen, rücken die damit verbundenen Themen rund um das Alter und das Altern immer stärker in die öffentliche Wahrnehmung und Auseinandersetzung. Diese haben schon längst den engen Zirkel sozialpolitischer Diskussionen verlassen und auch Literatur, Theater und Film erreicht. Die Werke, die Alter und Altern aufgreifen, sind weltweit schon Legion. Sie erfinden das Alter neu und zeichnen ein ebenso neues Bild von diesem Lebensabschnitt. In einer Welt, in der immer mehr Menschen damit rechnen dürfen, acht, neun oder zehn Lebensjahrzehnte erreichen zu können, taugen die alten biografischen Meilensteine immer weniger, die einen Lebenslauf lediglich in Kindheit/Jugend, Erwachsensein/Berufstätigkeit und Alter zu gliedern versuchten.
Wissenschaftsimperi(alism)en
Ein Kommentator mit dem Pseudonym „Chrys“ schickte mir eben ein Zitat von Stegmüller; der Zusammenhang muß uns hier nicht interessieren. „Der Hauptmangel der Kantischen Theorie würde vom Humeschen Standpunkt aber in etwas anderem zu erblicken sein, nämlich in der Tatsache, daß auch bei Kant der Begriff der Ursache wieder als ein nicht explizierter Grundbegriff, als eine apriorische „Kategorie”, eingeführt wird. Allgemein wird heute zugestanden, daß die „Herleitung” der Kategorien aus den Urteilsformen, die sogenannte metaphysische Deduktion der Kategorien, vollkommen unzulänglich… weiter