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Venentherapie 2.0 – die Revolution: Der Sapheon Acrylat-Kleber
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Die persönlichen Stressoren
Als Stressoren bezeichnet man alle Einflüsse, die von uns als negativ eingestuft werden.
Das können durchaus auch positive Dinge sein, die uns aber in der jeweiligen Situation überfordern.
Da jeder Mensch eine eigene Sichtweise hat, empfindet jeder von uns etwas anderes als Stress. Stellen Sie sich vor, Sie müssten in einigen Tagen eine Rede zu einem bestimmten Thema vor einem großen Publikum halten. Einige werden sich hinsetzen und sich mit großem Eifer und Freude auf diesen Tag vorbereiten. Andere wiederum versetzt allein die Vorstellung vor einer Menschenmasse reden zu müssen in totale Panik. Stressoren können also sehr unterschiedlich erlebt werden.
Deswegen ist es wichtig, zu erkennen, welches die eigenen persönlichen Stressoren sind.
Dies findet man heraus, indem man täglich eine Art Stress-Tagebuch führt. Es müssen keine –zig Seiten sein, sondern nur eine Kurzbeschreibung.
Beispiel:
Situation, die ich als stressig empfand: Anlass – Ort – Zeitpunkt.
Wer war beteiligt? (Kollege, Kunden, Passant auf der Straße)
Verhalten: (Meins und das der anderen Person)
Wie fühlte ich mich? (Zornig, wutentbrannt, niedergeschlagen, mutlos)
Was tat sich in meinem Körper? (Schwindel, Herzrasen, Magenkrämpfe)
Nachwirkung des Vorfalles: (Wie ging es aus – positiv/negativ).
Wenn Ihnen dies zu aufwendig erscheint, können Sie sich auch eine Tabelle erstellen
mit bestimmten Punkten, der Häufig des Vorkommens und der eigenen Bewertung.
Stressor – Häufigkeit – Bewertung
nie – selten – häufig / nicht störend – etwas störend – stark störend / Datum
Zeitdruck
Berufsverkehr
Konflikte mit:
Kollegen
Partner
Kindern
Freunden
Geldmangel
Krankheit
Diese Liste können Sie beliebig ändern und erweitern. Wenn Sie diese Aufzeichnungen einige Wochen fortführen, werden Sie erkennen, dass es häufig ähnliche Situationen sind, in denen Sie gestresst reagieren. Und diese Erkenntnis ist wichtig für Sie!