Geniale Umsetzung von RSAnimate – Querdenker Jeremy_RifkinW (Autor von zb “Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft) über die empathische Gesellschaft:
Related Posts
Neuer Verwaltungsrat der AOK Nordost hat sich konstituiert – Vorsitzende fordern Wettbewerb für bessere Versorgung der Menschen
Der Verwaltungsrat der AOK Nordost hat für die neue Amtsperiode von sechs Jahren seine Arbeit aufgenommen. Wie die beiden heute auf der konstituierenden Sitzung in Dierhagen gewählten Vorsitzenden betonten, will das höchste Selbstverwaltergremium den erfolgreichen Kurs der Gesundheitskasse im Sinne der rund 1,8 Millionen Versicherten in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern konsequent fortsetzen. „Der Wettbewerb der Krankenkassen muss zu einem echten Versorgungswettbewerb weiterentwickelt werden, bei dem die Kassen auch Verhandlungsspielräume haben, um im Sinne ihrer Versicherten Einzelverträge mit Ärzten und Kliniken abzuschließen“, so Alexander Schirp, der als Verwaltungsratsvorsitzender für die Arbeitgeberseite seit Bestehen der AOK Nordost tätig ist. Die Basis dafür bilde ein gerechter funktionsfähiger Risikostrukturausgleich, der keine Anreize für Risikoselektion biete. Neu als alternierender Vorsitzender wurde Knut Lambertin gewählt. Der 46-jährige Berliner löst Rainer Knerler ab, der ebenfalls seit 2011 dem Verwaltungsrat für die Versichertenseite vorstand und dem das Selbstverwaltergremium für seine engagierte Arbeit dankte. Knerler habe sich nach der Vereinigung der früheren Landes-AOKs in Berlin und Brandenburg sowie ein Jahr später mit Mecklenburg-Vorpommern zur AOK Nordost um das Zusammenwachsen der Dreiländerkasse verdient gemacht und dazu beigetragen, die AOK Nordost als kompetenten und verlässlichen Partner für Versicherte, Arbeitgeber und Leistungspartner in der Region aufzubauen. Sein Nachfolger Lambertin, der beim DGB-Bundesvorstand als Referatsleiter Gesundheitspolitik arbeitet, sagte: „Insbesondere die Digitalisierung stellt uns im Gesundheitswesen in Deutschland vor Herausforderungen, die wir angehen müssen. Die soziale Selbstverwaltung der Krankenkassen steht insbesondere für Versicherten- und Patientennähe in der gesetzlichen Krankenversicherung. Deshalb setzen wir uns dafür ein, dass die Rechte und Position der Krankenversicherten gestärkt werden.“ Vor diesem Hintergrund hat die AOK Nordost mit dem bereits 2016 gegründeten Wissenschaftlichen Beirat für Digitale Transformation ein Gremium ins Leben gerufen, das die Kasse bei digitalen Projekten wie der elektronischen Patientenakte kritisch berät. Der neue Verwaltungsrat der AOK Nordost besteht aus insgesamt 30 Mitgliedern – paritätisch besetzt mit jeweils 15 Vertretern der Versicherten- sowie der Arbeitgeberseite. Die ehrenamtlich tätigen Mitglieder sind im Frühjahr aus den alle sechs Jahre stattfindenden Sozialwahlen hervorgegangen. Das wichtigste Organ der sozialen Selbstverwaltung in der gesetzlichen Krankenversicherung wählt den Vorstand und kontrolliert die Krankenkasse, beschließt den Haushalt sowie den kassenindividuellen Zusatzbeitrag und entscheidet über zusätzliche Mehrleistungen der Kasse für die Versicherten. Pressemitteilung der AOK NordOst
The post Neuer Verwaltungsrat der AOK Nordost hat sich konstituiert – Vorsitzende fordern Wettbewerb für bessere Versorgung der Menschen appeared first on Healthcare Netzwerk.
AOK Bayern: Psychische Erkrankungen bei Arbeitnehmern deutlich gestiegen
Bayerns Arbeitnehmer leiden immer häufiger unter psychischen Erkrankungen. So stieg ihr Anteil am Krankenstand seit 2009 von 8,0 Prozent auf 10,9 Prozent (2017). Dies entspricht einem Zuwachs von gut 36 Prozent. Auch die durchschnittliche Dauer einer Krankmeldung aufgrund einer psychischen Erkrankung kletterte in diesem Zeitraum von 21,8 auf 26,2 Tage. Insgesamt verzeichnete die AOK Bayern im vergangenen Jahr einen leichten Anstieg beim Krankenstand auf 4,7 Prozent (Vorjahr: 4,6 Prozent). Damit fehlte jeder der mehr als 2,5 Millionen erwerbstätigen AOK-Versicherten im Durchschnitt 17 Tage im Betrieb. Dies zeigt die aktuelle Auswertung der Arbeitsunfähigkeitsdaten für 2017. Bei den psychischen Erkrankungen gibt es deutliche Unterschiede zwischen den zehn größten bayerischen Städten: Während in München 10,9 Krankmeldungen je 100 erwerbstätige AOK-Mitglieder registriert wurden, waren es in Bayerns zweitgrößter Stadt Nürnberg 12,1 Fälle. Noch höhere Werte gab es in Erlangen (12,2 Fälle) und Fürth (12,6 Fälle). Den niedrigsten Anteil verzeichneten Regensburg und Ingolstadt mit jeweils 10,3 Krankmeldungen je 100 Mitglieder. Damit schneidet der Süden deutlich besser ab als der Norden Bayerns. Auffällig ist auch: Seit 2009 sind psychische Erkrankungen bei Arbeitnehmern in Nordbayern weitaus stärker gestiegen als in Südbayern. So hatten Würzburg und Bayreuth 2009 mit 7,3 und 7,4 Krankmeldungen je 100 Mitglieder die niedrigsten Werte unter den zehn größten Städten in Bayern. Im vergangenen Jahr gehörten Würzburg (11,5 Fälle) und Bayreuth (11,7 Fälle) dagegen zu den Spitzenreitern. Mögliche Ursache für diese Entwicklung: Ein höherer Altersdurchschnitt der Erwerbstätigen in Nordbayern. Ein deutliches Nord-Süd-Gefälle gibt es nicht nur bei den psychischen Erkrankungen. Insgesamt meldeten sich Arbeitnehmer in Südbayern seltener krank als in Nordbayern. Den niedrigsten Krankenstand wiesen 2017 die Landkreise München und Starnberg aus (jeweils 3,7 Prozent). Die höchsten Werte verzeichnete Kronach (6,0 Prozent) gefolgt von den Landkreisen Coburg, Rhön-Grabfeld und Haßberge (jeweils 5,8 Prozent). Die AOK Bayern unterstützte 2017 mehr als 2.800 Unternehmen in der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF). Sie stemmte damit jedes sechste BGF-Projekt der gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Um den wachsenden psychischen Belastungen am Arbeitsplatz entgegenzuwirken, bietet die AOK Bayern verstärkt BGF-Aktivitäten zu den Themen Stressbewältigung und Gesundes Führen. Rund 500 Trainings für Beschäftigte und mehr als 100 Workshops für Führungskräfte hat die AOK Bayern dazu im vergangenen Jahr veranstaltet. Pressemitteilung AOK Bayern
The post AOK Bayern: Psychische Erkrankungen bei Arbeitnehmern deutlich gestiegen appeared first on Healthcare Netzwerk.
TÜV Rheinland sucht das fitteste Unternehmen in Rheinland-Pfalz
Auf die Plätze, fertig, los: Am 8. Mai fällt der Startschuss für den virtuellen Firmenlauf, mit dem TÜV Rheinland das fitteste Unternehmen in Rheinland-Pfalz sucht. Die Teilnahme ist einfach: Mit Hilfe eines Schrittzählers legen die Teilnehmer auf einer virtuellen Karte eine Strecke von 475 Kilometern zurück. Die Route führt an allen TÜV Rheinland-Standorten vorbei quer durch Rheinland-Pfalz. Zieleinlauf ist am 18. Juli 2015. Neben den persönlichen Leistungen ist Teamgeist gefragt: Den drei Unternehmen mit der höchsten durchschnittlichen Schrittzahl pro Tag winken insgesamt 3.000 Euro als finanzieller Zuschuss zur nächsten Betriebsfeier. Engagement zahlt sich aus „Mit der Aktion wollen wir Bewegung, Teamgeist und Motivation in den Unternehmen fördern”, sagt Burkhard Diehl, Regionalbereichsleiter von TÜV Rheinland. Der unabhängige Prüfdienstleister berät zahlreiche Unternehmen und Organisationen bei der gesunden und sicheren Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie im betrieblichen Gesundheitsmanagement. „Gesundheitsaktionen im Team stärken das Wir-Gefühl im gesamten Unternehmen.“ Damit bringen solche Aktionen nicht nur eine Menge Spaß, sondern tragen zur Leistungsfähigkeit und Motivation der Mitarbeiter bei. Außerdem setzen teilnehmende Betriebe für Mitarbeiter, Kunden und mögliche Bewerber ein Zeichen: Hier ist ein Unternehmen, das sich aktiv um die Gesundheit der Arbeitnehmer kümmert. Bis zum 20. Mai 2015 können sich Unternehmen unter www.tuv.com/tappa oder per E-Mail an amd-suedwest@de.tuv.com für die Aktion anmelden. Der Anbieter virtueller Gehwettbewerbe tappa.de ist Kooperationspartner von TÜV Rheinland im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement. Unterstützt wird die Gesundheitsaktion zudem vom Bundesverband für mittelständische Wirtschaft BMVW. Für jeden teilnehmenden Mitarbeiter entstehen Kosten in Höhe von 35 Euro, die Unternehmen im Rahmen der Förderung der Mitarbeitergesundheit steuerlich absetzen können. In den Kosten enthalten sind ein Schrittzähler und die Nutzung der persönlichen Seite mit Trainerfunktion, BMI-Rechner und Ernährungscheck. Motivation zu mehr Bewegung Bewegung kommt im Arbeitsalltag oft zu kurz. Die Folgen sind Beschwerden wie Rückenschmerzen, Verspannungen oder Venenleiden. 10.000 Schritte am Tag reichen laut Weltgesundheitsorganisation aus, um die persönliche Gesundheit zu fördern. Teilnehmer der TÜV Rheinland-Aktion erfahren durch den Schrittzähler, der sie 60 Tage lang begleitet, wie aktiv sie zu Hause, am Arbeitsplatz und in der Freizeit sind. Positiver Nebeneffekt: Oft motiviert schon das Tragen eines Schrittzählers zu mehr Bewegung. Außerdem bringt jeder Schritt die Teilnehmer dem Ziel des virtuellen Firmenlaufes ein Stückchen näher. Einfach die Tagesergebnisse auf der persönlichen Internetseite eintragen. Steht einmal kein Online-Zugang zur Verfügung, können die Werte auf dem downloadbaren Schritt-Block erfasst und später nachgetragen werden. Auf der persönlichen Internetseite zeigt die virtuelle, dynamische Karte, welche Strecke der Teilnehmer selbst und sein Team bereits zurückgelegt haben. Außerdem informieren die Karte und Top-Listen darüber, wie die Teilnehmer aus anderen Unternehmen im Rennen liegen. So werden die eigenen Erfolge sichtbar und der Wettbewerb mit anderen Teams spornt an. Alle Aktivitäten zählen Auch Aktivitäten, bei denen der Schrittzähler nicht getragen wird, zahlen auf das Gesamtergebnis ein. Auf der Website www.tuv.com/tappa können alle sportlichen Aktivitäten in Schritte umgerechnet werden: 30 Minuten Radfahren entsprechen beispielsweise 3.900 Schritten, 30 Minuten Schwimmen fließen mit 4.500 Schritten in die Wanderung ein und 5 Minuten Rollstuhlfahren bringen 500 Schritte näher ans Ziel. Weitere Informationen unter http://www.tuv.com/tappa im Internet.
The post TÜV Rheinland sucht das fitteste Unternehmen in Rheinland-Pfalz appeared first on Healthcare Netzwerk | TÜV Rheinland.