Das einzig intelligente Fußballspiel, das wir je sahen, bescherten uns die Jungs von Monty_PythonW. Drum möchten wir dies als unseren ersten und letzten Beitrag zum WM2010 Horror mit Euch teilen und lassen uns von dem meist mehr als weniger besoffenen Gegröle der Fußballfans aller Orten auch nicht ärgern, sondern schmunzeln…. Eine Spielalternative zu Griechenland wäre […]
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Gröhe: “Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen sicherstellen”
In einer gemeinsamen Veranstaltung des Bundesministeriums für Gesundheit und des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen wird heute das Gutachten 2014 des Sachverständigenrates präsentiert und der Fachöffentlichkeit zur Diskussion gestellt. In seinem Gutachten stellt der Sachverständigenrat Konzepte vor, wie die Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen auch künftig sichergestellt werden kann. Weitere Themen sind die bedarfsgerechte Versorgung mit Arzneimitteln, mit Medizinprodukten und mit medizinischen Rehabilitationsleistungen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe: “Eine bedarfsgerechte und hochwertige Gesundheitsversorgung überall in Deutschland sicherzustellen, ist zentrale Aufgabe der Gesundheitspolitik. Gerade in strukturschwachen Regionen bedarf es besonderer Anstrengungen, um eine gut erreichbare medizinische Versorgung auch künftig aufrechtzuerhalten. Ich begrüße es deshalb, dass der Sachverständigenrat die Versorgung in ländlichen Regionen zu einem Schwerpunkt seiner Arbeit gemacht hat. Das Gutachten des Sachverständigenrates gibt wichtige Anstöße.“ Prof. Dr. med. Ferdinand M. Gerlach betonte: „Die demografische Herausforderung erfordert gerade in ländlichen Regionen eine Bündelung aller Kräfte. Eine sektorale Trennung der Versorgung können wir uns hier noch viel weniger erlauben als in Ballungsräumen.“ Die gesamte Veranstaltung wird auch als Videomitschnitt im Internet veröffentlicht. Dieses Angebot wird ab dem 01. Oktober 2014 unter folgenden Links zur Verfügung stehen: www.youtube.com/BMGesundheit oder www.bmg.bund.de/sachverstaendigenrat. Das SVR-Gutachten finden Sie unter: www.svr-gesundheit.de Pressemitteilung des Bundesgesundheitsministeriums
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Kabinett-Entwurf zum E-Health-Gesetz: Die Richtung stimmt, Potenziale werden jedoch nicht voll ausgeschöpft
Im vorgelegten Kabinett-Entwurf des sogenannten Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen – besser bekannt als E-Health-Gesetz – wurden einige wichtige Kritikpunkte aus dem Referentenentwurf aufgegriffen und nachjustiert. Trotz dieser, aus Sicht des Bundesverbands Gesundheits-IT – bvitg e.V., positiven Entwicklung, weist auch der aktuelle Entwurf Lücken auf, die eine volle Ausschöpfung der Potenziale eines digitalisierten Gesundheitswesens verhindern. Welche das sind, darauf geht der Verband in einer erneuten Stellungnahme ein, die nun veröffentlicht wurde. Der Medikationsplan wird digital – aber ohne Einbeziehung der Industrie Einer der Punkte, den der bvitg für besonders begrüßenswert hält, ist die Entscheidung für die einheitliche digitale Erhebung und Abbildung von Medikationsdaten. Im Referentenentwurf war der hierfür notwendige Medikationsplan lediglich in Papierform vorgesehen. „Dass in dem neuen Entwurf nun ausdrücklich von einer digitalen Abbildung des Medikationsplans die Rede ist, haben wir mit großer Erleichterung zur Kenntnis genommen. Alles andere hätte aus unserer Sicht auch wenig Sinn gemacht“, so Ekkehard Mittelstaedt, Geschäftsführer des bvitg, der jedoch ergänzt: „Um aber eine erfolgreiche Implementierung eines Medikationsplans gewährleisten zu können, bedarf es der Einbeziehung der Industrie als Hersteller entsprechender Systeme. Wir fordern den Gesetzgeber darum ausdrücklich auf, die Industrie bei der Spezifikation des Medikationsplans zu beteiligen.“ eGK: Bessere Datenzugang aber keine Patientenhoheit Auch mit Blick auf die Elektronische Patientenakte hat sich der Gesetzgeber in die richtige Richtung bewegt: Im Kabinett-Entwurf ist ein verbesserter Zugang für Patientinnen und Patienten auf deren Gesundheitsdaten festgehalten. Konsequent wäre aus Sicht des bvitg jedoch, den Versicherten das Recht auf eine frei zu wählende Patientenakte einzuräumen. Drüber hinaus fordert der Verband das Recht für die Patientinnen und Patienten darauf, ihre eigenen Gesundheitsdaten in strukturierter elektronischer Form zu erhalten. Nur so ließe sich das Recht auf eine aktive Teilhabe an der Gesundheitsversorgung von Morgen realisieren. Interoperabilität braucht mehr als definierte Schnittstellen Einen Schritt in die richtige Richtung stellt auch die Ergänzung zur Beteiligung der Industrie bei der Gestaltung offener Schnittstellen dar, die im Kabinett-Entwurf aufgeführt ist. Allerdings, so Ekkehard Mittelstaedt, „bleibt es fraglich, welche Mehrwerte die Aufnahme definierter Schnittstellen mit sich bringen. Der Ergebnisbericht der Interoperabilitätsstudie kommt eindeutig zu dem Schluss, dass Interoperabilität nur in Verbindung mit Transparenz und Verbindlichkeit geschaffen werden kann. Ein Standard allein ist nicht geeignet, die Komplexität des deutschen Gesundheitswesens digital abzubilden.“ Auch sieht der Verband nach wie vor keine Notwendigkeit für eine gesetzliche Regelung zur Archivierung und Übertragung von Patientendaten. „Es gibt bereits Prozessbeschreibungen wie bvitg-Transfer, die dieses Problem praxisorientiert und zum Wohle der Anwender lösen. Allein im ersten Quartal dieses Jahres wurden mit bvitg-Transfer über Tausend Migrationen erfolgreich durchgeführt“, so der bvitg Geschäftsführer. Die komplette Stellungnahme des Verbands zum Kabinett-Entwurf steht ab sofort auf www.bvitg.de bereit. Dort finden Sie auch die ausführliche Stellungnahme zum Referentenentwurf des „E-Health-Gesetzes“ aus dem Februar dieses Jahres. Pressemitteilung des Bundesverbandes Gesundheits-IT – bvitg e.V.
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Sontheimer.com Medizin 4.0 ab Januar im Netzwerkverbund von LOHMANN konzept
„Unsere neue Mission als Management: Nicht verwalten, sondern gestalten“, sagt Dr. med. Gerhard M. Sontheimer bei der Ankündigung seiner künftigen Tätigkeit. “Im Krankenhaus arbeiteten viele selbstmotivierte Ärzte und Pflegekräfte mit hohem ethischem Anspruch. Die Manager müssten mit ihnen in intensiver Kommunikation die Lust an ständiger Verbesserung wecken und ihnen dazu die Werkzeuge zur Verfügung stellen.“ … Weiterlesen →