Ich schreib ja schon lang über diesen Krankheitskarten Kontrollwahn, das Krankenverunsicherungswesen etc. Und verstehe nicht, daß nicht ALLE Versicherten auf die Barrikaden gehen. Die staatliche Datenkrake im Bundeskasperlamt versucht immer wieder, unsere Freiheit, Menschenrechte und die Demokratie zu unterminieren mit ihrem Überwachungswahnsinn. Politik in Täuschland ist ein menschenverachtendes Geschäft, wie es scheint. Drum steh ich […]
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Junge Pflege Kongress am Tag der Pflege in Duisburg
(DUISBURG/NORDWEST) Das brummt – die ersten Anmeldungen zum Junge Pflege Kongress am 12. Mai in Duisburg gehen ein. Wenn das so weitergeht, wird das Theater am Marientor wieder voll. Immerhin 1.500 Besucher fasst die Spielstätte. Damit wäre der Kongress in Nordwest wieder der Größte seiner Art. Gute Stimmung wird es auf jeden Fall geben. Dafür […]
DeGIV enthüllt Gesundheitsterminal auf offizieller Produktvorstellung in Hannover
Unter den erwartungsvollen Augen der fast 100 geladenen Gäste ließen die Geschäftsführer der DeGIV GmbH, Dieter Rittinger und Lars Kliefoth, den Vorhang vor dem ersten Gesundheitsterminal fallen. Design und Qualität „made in Niedersachsen”. Um das Produkt eigens anfassen und ausprobieren zu können, lud die deutsche Gesellschaft für Infrastruktur und Versorgungsmanagement in die Landeshauptstadt ein. Viel wurde schon darüber gesprochen und noch mehr spekuliert. Wie wird das Gesundheitsterminal denn nun aussehen? Wie eines der vielen Selbstbedienungsbedienungsgeräte, die mittlerweile in jedem Lebensbereich zum Alltag gehören? Die DeGIV hingegen hat ebenso wie bei den Anwendungsmöglichkeiten wo ganz unterschiedliche Dinge miteinander vereint werden, auch hier einen ganz neuen, eigenen Weg gewählt! Nicht nur Prozesse, sondern auch Technik kann die DeGIV klar und einfach wirken zu lassen. Hieraufhat sich das Unternehmen konsequent fokussiert. Leicht, funktional und ohne distanzierenden Charakter bietet das Gesundheitsterminal mit seinem richtungsweisenden Design z.B. auch kleineren Apotheken eine reelle Chance des Einsatzes. Bereits vor der Enthüllung kamen prominente Redner aus dem Gesundheitsbereich zu Wort und schilderten aus Ihrer Sicht die Berührungspunkte zum Gesundheitsterminal. Die vorher unbekannten Inhalte der Reden waren für die Herren der DeGIV durchweg bewegend bis verblüffend. Nach einer kurzen Begrüßung seitens der DeGIV Geschäftsleitung stieg die Vertreterin der Stiftung Gesundheit unter dem Thema „Das Gesundheitsterminal – mehr als eine Idee!” in das Programm ein. Die Vielzahl der Knoten, die mit dem Gesundheitsterminal gelöst werden können, hat dort bereits bei der ersten Vorstellung des Themas in Hamburg überrascht. Und mehr noch – die DeGIV überführt den überwiegenden Teil der wirtschaftlichen Überschüsse aus der terminaleigenen Digital-Signage-Plattform in die soziale Stiftung zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen. Prof. Dr. Arno Elmer, Hauptgeschäftsführer der Gematik, referierte über die Synergie von Gesundheitsterminal und der elektronischen Gesundheitskarte (eGK). Vor allem einen flächendeckenden einfachen Versichertenzugang zur Telematik möchte die DeGIV neben einem gesicherten Zugang zu Nutzdiensten in den Vordergrund rücken. Produktionspartner Kay Petersen, Geschäftsführer der Lüneburger Basys GmbH, berichtete zu diesem Anlass über die Qualitätsproduktion in Deutschland, das Engagement der basys für das Gesundheitsterminal und die Wirtschaftlichkeit eines solchen Vorgehens. Als erster Krankenkassen-Teilnehmer der Gesundheitsterminal-Infrastruktur war auch Vorstand Marco Althans der BKK Werra Meissner vor Ort und erläuterte die ersten Erlebnisse und die Optimierung des Krankenkassenservices durch Gesundheitsterminals im Versichertenumfeld. Gegen 15 Uhr äußerte sich die Präsidentin der Apothekenkammer Niedersachsen Magdalena Linz zur Präsenzapotheke als Servicepunkt für das Gesundheitsterminal und stellte heraus, das auch Sie ein solches Gerät in Ihren Apotheken wünscht. Pressemitteilung der DeGIV GmbH
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Belastung und sozialer Zusammenhalt: Studienband bietet kompakten Überblick über Situation pflegender Angehöriger
Sieben von zehn Pflegebedürftigen in Deutschland werden zu Hause gepflegt, zwei Drittel von ihnen ausschließlich durch Angehörige. Wie es um deren Gesundheit steht und unter welchen Belastungen sie leiden, dazu hat die Techniker Krankenkasse (TK) mit ihrer aktuellen Pflegestudie umfangreiche Daten und Zahlen vorgelegt. Aufgrund der großen Nachfrage erscheinen diese jetzt als Studienband. Insgesamt 1.007 Pflegende hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Wissenschaftlichen Instituts der TK (WINEG) persönlich interviewt. “Wir haben wichtige Erkenntnisse über den Gesundheitszustand Pflegender gewonnen. So fühlt sich jeder Zweite oft körperlich erschöpft. Jeder Dritte gibt sogar an, dass die Pflege die eigene Gesundheit angreife”, erklärt Thomas Ballast, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der TK. Daneben gibt es aber durchaus positive Aspekte. So empfinden die allermeisten der Befragten den Kontakt zu dem Erkrankten als gut (95 Prozent) und die überwiegende Mehrheit erfährt auch Anerkennung für ihre Hilfe (76 Prozent). Knapp zwei Drittel der pflegenden Angehörigen (65 Prozent) sind täglich im Einsatz. Ein Viertel der Befragten (26 Prozent) kümmert sich vier bis sechs Tage die Woche um den Pflegebedürftigen. “Hier können wir konkret beleuchten, was die Pflegenden belastet und wie bekannt die Beratungs- und Entlastungsangebote der Pflegeversicherung sind. Dies möchten wir auch als Impuls in die aktuelle gesundheitspolitische Diskussion tragen”, so Ballast. Die Studie “Pflegen: Belastung und sozialer Zusammenhalt. Eine Befragung zur Situation von pflegenden Angehörigen” erscheint in der Reihe WINEG Wissen – zunächst in einer Print-Auflage von 200 Exemplaren. Darüber hinaus steht die Pdf-Version unter www.tk.de (Webcode: 699766) zum Download zur Verfügung. Von den 1.007 Befragten sind die große Mehrheit (79 Prozent) Frauen. Über die Hälfte der Pflegenden (52 Prozent) ist 50 bis 65 Jahr alt. Oft pflegen enge Verwandte, vor allem Kinder. Insgesamt ist das bei der Hälfte der Befragten der Fall. 18 Prozent der Angehörigen pflegen den Lebenspartner, elf Prozent ein Elternteil des Partners. 41 Prozent der Befragten leben mit dem Pflegebedürftigen im gleichen Haushalt. Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse
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