Ein Geschenk: dieses Video mit Bildern aus dem El Soplao und der Musik von Philip_GlassW mit dem Boston_Symphony_OrchestraW… The Hours als Pause – denn Zeit ist eine Illusion… Burn-out Prophylaxe und Therapie in einem… enjoy!
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vdek-Wettbewerb „WAS KANN SELBSTHILFE?“: Acht junge Fotografen ausgezeichnet
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) hat bei einer Festveranstaltung in Berlin die Preisträger seines bundesweiten Fotowettbewerbs „WAS KANN SELBSTHILFE?“ ausgezeichnet. Zugleich fiel der Startschuss für eine Wanderausstellung mit den besten Arbeiten, die 2016/2017 durch ganz Deutschland tourt. Der vdek hatte Studierende und junge Fotografen aufgerufen, mit ihren Bildern der gesundheitlichen Selbsthilfe ein Gesicht zu geben und ihre vielfältigen Aktivitäten zu dokumentieren. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), Schirmherr des Wettbewerbs, würdigte das Engagement der Wettbewerbsteilnehmer und die Bedeutung der Ausstellung für die gesundheitliche Selbsthilfe. „Die Selbsthilfe ist ein wichtiger und nicht mehr wegzudenkender Teil des Gesundheitswesens in unserem Land geworden. Die zahlreichen ehrenamtlich tätigen Mitglieder geben ihr Wissen und ihre persönlichen Erfahrungen weiter und leisten so einen entscheidenden Beitrag zur Unterstützung von Patientinnen und Patienten. Sie tauschen ihre Erfahrungen aus, geben Tipps für Hilfsangebote und vermitteln anderen Betroffenen das wertvolle Gefühl, nicht alleine zu sein. Diese besondere Stütze spiegelt sich auch in den Bildern der jungen Fotografinnen und Fotografen sehr gut wider.“ Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek, erklärte: „Mit viel Einfühlungsvermögen, Kreativität und großem Talent ist es den Wettbewerbsteilnehmern gelungen, die gesundheitliche Selbsthilfe in ihrer Vielfalt darzustellen. Das freut uns sehr. Denn die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) ist seit vielen Jahren einer der wichtigsten und verlässlichsten Förderer der Selbsthilfe. Allein 2016 stellt sie ihr 74 Millionen Euro zur Verfügung – und auch in diesem Jahr sind die Ersatzkassen mit 28 Millionen Euro ihr Hauptfinanzier in der GKV.“ Elsner forderte zugleich eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung für die gesundheitliche Selbsthilfe: Die private Krankenversicherung und die öffentliche Hand dürften sich nicht aus der Verantwortung stehlen. Den ersten Preis – dotiert mit 4.000 Euro – erhielt der Fotografiestudent Benedikt Ziegler, 26, aus Dortmund für seine Serie „Kinderrheuma ist, was Du daraus machst“. Mit Platz zwei (2.500 Euro) prämierte die Jury unter Vorsitz des vdek-Verbandsvorsitzenden Christian Zahn die Fotografin Susanne Paasch, 30, aus Schwentinental in Schleswig-Holstein für ihre Arbeiten mit dem Titel „Lebensfreude“. Den dritten Preis (1.500 Euro) erhielten die Designstudentin Hannah Lu Verse, 24, aus Berlin für ihre Serie „AA (Asperger Autonom)“ sowie Martha Frieda Friedel, 27, Kunststudentin aus Kassel, für ihre Porträts eines 83-jährigen ehemaligen Krebspatienten (Titel: „HANS“). Zudem verlieh die Jury einen mit 500 Euro dotierten Auszeichnungs- und drei Anerkennungspreise mit einem Preisgeld in Höhe von je 200 Euro. Die Wanderausstellung „DAS KANN SELBSTHILFE!“ ist ab 13.7.2016 für zwei Wochen im Forum des Berliner Tagesspiegels, Askanischer Platz 3, 10963 Berlin zu sehen. Pressemitteilung des vdek
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Cyberattacken sind das größte Geschäftsrisiko im Gesundheitswesen
Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen sehen im mangelnden Schutz von Daten und Datenmissbrauch die größte Bedrohung für ihr Geschäftsmodell. Im Vergleich zu anderen Wirtschaftszweigen legen sie zwar mehr Wert auf die Sicherheit ihrer Daten, unternehmen aber vergleichsweise wenig, um sich gegen Hackerangriffe aus dem Internet zu schützen. Dabei stellen Cyberattacken und der Missbrauch von Daten nicht nur ein nationales Problem dar, sondern beschäftigen Führungskräfte im Gesundheitswesen weltweit gleichermaßen. Das zeigt die Studie „A new treatment? Healthcare findings from the 20th Annual Global CEO Survey“ der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC). Für sie wurden 56 Führungskräfte aus 27 Ländern aus dem Bereich Gesundheitswesen befragt. Nur jeder zweite schützt sich vor Cyberattacken Demnach sehen 82 Prozent in dem Verlust der Datensicherheit das größte Geschäftsrisiko (alle Branchen: 55 Prozent). 63 Prozent der Healthcare-CEOs gehen das Thema Datenschutz aktiv an (alle Branchen: 53 Prozent). Vergleichsweise wenig beachtet wird jedoch die Gefahr aus dem Netz: 75 Prozent der Verantwortlichen sorgen sich zwar um die Auswirkungen von Cyberattacken, doch nur 48 Prozent wappnen sich dagegen. „Den Schutz sensibler Patientendaten zu gewährleisten ist für Unternehmen des Pharma- und Gesundheitsbereichs essenziell für die Zukunft. Die sichere Übermittlung von Daten ist eine entscheidende Voraussetzung, um Telemedizin und digitale Anwendungen in der ambulanten Betreuung zu ermöglichen. Zudem ist der Gesundheitsbereich wie kaum eine andere Branche darauf angewiesen, für Therapie und Forschung Patientendaten in möglichst großer Zahl auszuwerten“, sagt Michael Burkhart, Partner und Leiter des Bereichs Gesundheitswesen & Pharma bei PwC. Fast 90 Prozent glauben: Digitale Technologien krempeln die Branche um Das Gesundheitswesen ist im Umbruch: 86 Prozent der befragten CEOs gehen davon aus, dass digitale Technologien die Branche innerhalb der kommenden fünf Jahre von Grund auf wandeln. Das birgt Chancen: 52 Prozent erwarten innerhalb der nächsten drei Jahre eine positive Umsatzentwicklung, im vergangenen Jahr waren das nur 37 Prozent. 46 Prozent rechnen bereits in den kommenden zwölf Monaten mit einem guten Geschäft – das liegt deutlich über dem Schnitt der sonstigen Wirtschaft von 38 Prozent weltweit. Am höchsten sind die Erwartungen im Bereich der Arzneimittel und Biowissenschaft. Digitalisierung ermöglicht bessere Versorgung „Digitale Technologien ermöglichen gerade im Gesundheitsbereich eine bessere, schnellere und genau auf den einzelnen Patienten abgestimmte Versorgung – aber nur, wenn Unternehmen die Risiken angehen, die im Umgang mit riesigen Datenmengen entstehen“, so Michael Burkhart. „Zu den Gewinnern werden vor allem die zählen, die nicht nur scheibchenweise nachbessern, sondern neue Technologien vorausschauend integrieren und für ihr Geschäftsmodell nutzen.“ Fehlendes Know-how: CEOs auf der Suche nach Kooperationen Um Innovationen voranzutreiben, sind 59 Prozent der Führungskräfte auf der Suche nach strategischen Allianzen. Denn das Gesundheitswesen verfügt nicht selbst über die technologischen Mittel, sondern benötigt dazu das Know-how branchenfremder Firmen. Der Markt in Deutschland spielt in diesem Punkt jedoch nur eine untergeordnete Rolle: Unternehmen hierzulande sind als Ziel von Kooperationen nur mit neun Prozent vertreten, branchenübergreifend liegt die Quote in Deutschland bei 17 Prozent. Kooperationen im Gesundheitswesen zielen meistens auf Anbieter aus den USA (43 Prozent), China (23 Prozent) und Großbritannien (20 Prozent) Das Gesundheitswesen ist im Umbruch: 86 Prozent der befragten CEOs gehen davon aus, dass digitale Technologien die Branche innerhalb der kommenden fünf Jahre von Grund auf wandeln. Das birgt Chancen: 52 Prozent erwarten innerhalb der nächsten drei Jahre eine positive Umsatzentwicklung, im vergangenen Jahr waren das nur 37 Prozent. 46 Prozent rechnen bereits in den kommenden zwölf Monaten mit einem guten Geschäft – das liegt deutlich über dem Schnitt der sonstigen Wirtschaft von 38 Prozent weltweit. Am höchsten sind die Erwartungen im Bereich der Arzneimittel und Biowissenschaft. Pressemitteilung der PricewaterhouseCoopers GmbH
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Repräsentative Befragung – Immer mehr Menschen nehmen Homöopathika
Über die Hälfte der Bevölkerung hat bereits homöopathische Arzneimittel angewendet. Der Anteil der Verwender stieg von 53 Prozent im Jahr 2009 auf aktuell 60 Prozent. Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage, die das Institut für Demoskopie Allensbach im Mai und Juni dieses Jahres durchgeführt hat. Befragt wurden insgesamt 1.503 Personen ab 16 Jahren in ganz Deutschland. „Insgesamt ist festzustellen, dass homöopathische Arzneimittel immer mehr an Bedeutung gewinnen. Der Verwenderkreis ist deutlich gewachsen“, so Dr. Barbara Steinhoff, Leiterin der Abteilung Pflanzliche und Homöopathische Arzneimittel im Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH). Die Studie zeigt auch, dass vor allem Frauen zu Homöopathika greifen. 73 Prozent der weiblichen Befragten gaben an, diese Arzneimittel zu verwenden, der Anteil der Männer liegt bei 48 Prozent. In Westdeutschland nehmen 64 Prozent homöopathische Arzneimittel ein, im Osten des Landes sind es 44 Prozent. Gefragt wurden die Verwender auch, bei welchen Beschwerden sie Homöopathika erfolgreich genommen haben. 56 Prozent der Verwender gaben unter anderem Erkältungen und grippale Infekte, 30 Prozent Stärkung des Immunsystems und 24 Prozent Insektenstiche/ Sonnenbrand an. 22 Prozent sagten, dass sie Homöopathika erfolgreich bei Kopfschmerz genommen haben, gefolgt von Verdauungsbeschwerden (21 Prozent) sowie Schlaflosigkeit und Magenbeschwerden (jeweils 19 Prozent). Die Verwender bescheinigen homöopathischen Arzneimitteln dabei eine besonders gute Verträglichkeit: Die breite Mehrheit ist überzeugt, dass homöopathische Arzneimittel nebenwirkungsarm sind. Über die Hälfte stimmt den Aussagen zu, dass Homöopathika besonders gut verträglich und zudem gut für Kinder geeignet sind. Weitere Informationen finden Sie hier. Pressemitteilung des Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller e.V. (BAH)
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