Et voilà: Favourite No. XIX aus dem permakulturellen House of Avalon: “Heaven on Earth” – Permakultur klug und verständlich erklärt von Rico Zook in einem Film von Dharma Dog:
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16. Ministertagung der Global Health Security Initiative in Washington – Gemeinsames Handeln gegen globale Bedrohungen
Heute treffen sich in Washington D.C. die Gesundheitsministerinnen und -minister der „Global Health Security Initiative“ (GHSI) zu ihrer 16. Tagung. Im Zentrum der diesjährigen Ministertagung der GHSI stehen die Umsetzung der Lehren aus der Ebola-Epidemie in West-Afrika sowie die Zusammenarbeit in globalen gesundheitlichen Notlagen. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe erklärt dazu: „Ein funktionierendes Gesundheitswesen ist der beste Schutz vor Gesundheitskrisen. Das hat die Ebola-Krise einmal mehr in dramatischer Weise gezeigt. Es ist gut, dass die sieben führenden Industrienationen bereits konkrete Hilfe für 76 Staaten weltweit zugesagt haben, um die Gesundheitsversorgung vor Ort zu stärken. Das Bundesgesundheitsministerium wird gemeinsam mit dem Robert Koch-Institut, dem Paul-Ehrlich-Institut, dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin und dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte die Partnerländer gezielt bei der Stärkung der Gesundheitswesen unterstützen. Dazu gehört die Ausbildung von Personal zur Bewältigung von Gesundheitskrisen in Partnerländern. Ein schnell einsetzbares Team aus Epidemiologen und Laborexperten soll künftig schon bei ersten Anzeichen eines Krankheitsausbruchs vor Ort bei der Diagnostik und Bekämpfung unterstützen können.“ Gemeinsam mit der Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und dem Vizepräsidenten der Weltbank beraten die Minister die WHO-Reform-Bemühungen sowie Unterstützungsmöglichkeiten für Entwicklungsländer zur Umsetzung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV). Die WHO hat im Nachgang der Ebola-Krise bereits erste Reformmaßnahmen eingeleitet, die das globale Krisenmanagement in gesundheitlichen Notlagen stärken. Um in Gesundheitskrisen sofort auf Finanzmittel zurückgreifen zu können, wurde ein Hilfsfond eingerichtet. Auch die Weltbank plant eine Finanzierungsmöglichkeit für pandemische Ereignisse. Auch die derzeitige Ausbreitung des Zika-Virus steht auf der Agenda des GHSI-Treffens. Die Ausbreitung des Zika-Virus macht erneut deutlich, wie wichtig der frühe Austausch von Informationen und Probenmaterial ist. Noch fehlt es an eindeutigen wissenschaftlichen Belegen für den Zusammenhang zwischen einer Zika-Infektion und der Häufung von Mikrozephalie-Fällen. Proben werden unter anderem zur Entwicklung und Validierung von Nachweismethoden, aber auch Impfstoffen und Medikamenten benötigt. Die GHSI ist ein Zusammenschluss der G7 Staaten, Mexikos und der Europäischen Kommission sowie der WHO und bietet ein Forum zur Diskussion aktueller Fragen der Gesundheitssicherheit. Die nächste reguläre Ministertagung der Global Health Security Initiative wird Anfang 2017 in Brüssel stattfinden. Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit
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adesso erhält Großauftrag: Medizinischer Dienst der Krankenversicherung (MDK) vergibt Etat für die Entwicklung einer neuen Branchensoftware
Die Gemeinschaft der Medizinischen Dienste in Deutschland (MDK-Gemeinschaft) hat ein von der adesso AG angeführtes Konsortium mit der Entwicklung einer neuen Branchensoftware beauftragt. Konsortialpartner ist das Unternehmen HBSN AG. Das Volumen des Großprojektes beläuft sich auf insgesamt rund 21 Millionen Euro und beinhaltet auch einen Wartungsvertrag über acht Jahre. Die neue Software wird die 15 Medizinischen Dienste dabei unterstützen, ihren Beratungsauftrag für die gesetzliche Krankenversicherung in Deutschland zu erfüllen. Die Medizinischen Dienste der Krankenversicherung sind medizinische und pflegefachliche Beratungs- und Gutachterdienste. Im gesetzlichen Auftrag unterstützen und beraten sie die gesetzliche Krankenversicherung und die soziale Pflegeversicherung in medizinischen und pflegerischen Fragen. Die MDK sind moderne und unabhängige Dienstleistungsunternehmen, die sich mit mehr als 7.500 Mitarbeitern für Sicherheit, Verlässlichkeit und Qualität in der Gesundheitsversorgung einsetzen. Typische Aufgaben der MDK-Gemeinschaft sind beispielsweise die Prüfung von Krankenhausrechnungen, von medizinischen Verordnungen und Reha-Leistungen sowie die Begutachtung der Pflegebedürftigkeit mit Zuordnung von Pflegegraden. Dazu kommunizieren die Medizinischen Dienste in den Bundesländern mit ihren Auftraggebern, den gesetzlichen Krankenkassen, sowie mit Ärzten, Krankenhäusern und Versicherten. Für ihre Aufgaben nutzen die Medizinischen Dienste derzeit einzeln oder in Kooperation unterschiedliche IT-Systeme. Gleichzeitig nehmen aber die Anforderungen in Hinsicht auf Datenschutz, Reaktionsfähigkeit, Arbeitsteilung und Dienstleistungshomogenität immer mehr zu. Vor diesem Hintergrund haben sich die Medizinischen Dienste entschieden, eine gemeinsame Branchensoftware zu entwickeln und zu betreiben. Dazu wurde eigens eine IT-Einheit, die MDK-IT GmbH, gegründet und damit beauftragt, die Entwicklung sowie den Einsatz der gemeinsamen Branchenlösung zu initiieren und zu steuern. Im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens erhielt das Konsortium aus adesso AG und HBSN AG den Zuschlag für die Softwareentwicklung. Das angebotene Konzept eines flexiblen und modular aufgebauten Systems konnte in allen Aspekten überzeugen. Die HBSN AG unterstützt adesso als Subunternehmer und bringt neben fachlicher und technischer Expertise auch ihre Erfahrungen auf dem Gebiet des Datenschutzes und der Informationssicherheit in die Partnerschaft ein. Madeleine Apitz ist Geschäftsführerin der MDK-IT GmbH und freut sich auf die Zusammenarbeit: „Der Lösungsansatz ist sehr innovativ und deckt alle Anforderungen ab. Beide Unternehmen haben ihre profunde Branchenkenntnis bereits in diversen Projekten im Gesundheitswesen unter Beweis gestellt.“ Tatsächlich ist adesso aufgrund seiner Technologie- und Branchenkenntnis für das Projekt bestens gewappnet. Dazu Andreas Hitzbleck, Leiter des Geschäftsbereiches Health bei adesso: „Wir kennen uns im Gesundheitswesen gut aus – sowohl fachlich als auch technologisch. Wir setzen bei diesem Projekt modernste Technologien ein und haben eine Softwarearchitektur konzipiert, mit der die Entstehung monolithischer Strukturen von vornherein verhindert wird.“ Das Konzept zur Umsetzung der MDK-Branchenlösung kombiniert modernste, Java-basierte Technologien mit State-of-the-Art Open-Source-Lösungsbausteinen. Die Lösung selber wird in Form unabhängiger Teilsysteme, sogenannter Self Contained Systems (SCS), entwickelt. Andreas Hitzbleck, Leiter des Bereiches Health bei der adesso AG Copyright: adesso AG Das System wird stufenweise entwickelt und produktiv genommen. Bereits Ende 2018 soll das erste Modul in Produktion gehen. Der Projektabschluss ist für Ende 2021 vorgesehen.
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Nächste Stunde: Prävention! – Gesundheitskasse bildet Pädagogen zum Thema Kindergesundheit weiter
Gesundheitsförderung in Grundschulen steht am kommenden Mittwoch (3. Mai) für mehr als 450 Berliner und Brandenburger Pädagogen auf dem Stundenplan. Zur Fachtagung „Nächste Stunde: Prävention!“ hat die AOK Nordost ins Hotel Estrel in Berlin-Neukölln eingeladen.Anlass ist das Präventionsprogramm „Henrietta & Co. – Gesundheit spielend lernen“, das die Gesundheitskasse neu aufgelegt hat. Zugleichstartet die bundesweite AOK-Kindertheater-Tour. Bei Podiumsdiskussionen mit Wissenschaftlern des Robert-Koch-Instituts in Berlin und der Evangelischen Hochschule Freiburg sowie in Workshops können sich die Tagungsteilnehmer darüber austauschen, wie Gesundheit spielerisch gelernt werden kann. Experten für Kinder- und Jugendforschung, Pädagogen und Psychologen stellen Forschungsergebnisse zu den Themen „Ich-Stärke“ und Resilienz vor. Bundesweit größtes Präventionstheater startet vor Berliner Grundschülern Mit diesen Themen beschäftigt sich die AOK bereits seit 2004, als sie das erste Präventionstheater-Stück „Henrietta in Fructonia“ auf die Bühne gebracht hat. Seit zehn Jahren ist das Programm auch bundesweit auf Tour und heute eine der größten Aktionen dieser Art mit deutschlandweit rund 1,5 Millionen Zuschauern. Ohne erhobenen Zeigefinger erleben die Kinder Henriettas Abenteuer mit und lernen viel über gesunde Ernährung, Bewegung und seelische Gesundheit. Parallel zur Fachtagung wird „Henrietta in Fructonia“ am 3. Mai im Estrel Festival Center deshalb auch vor 900 Berliner Kindern, Lehrern und Erziehern aufgeführt. „Unser Ziel als Präventionskasse ist es, Kinder zu stärken, damit sie den Herausforderungen des modernen Lebens gewachsen sind“, sagt Frank Michalak, Vorstand der AOK Nordost. „Wir laden Lehrer und Erzieherinnen deshalb ein, auf der Fachtagung mit Kollegen und Wissenschaftlern intensiv zu diskutieren und unser neues Programm ,Henrietta & Co.‘ in Workshops auszuprobieren.“ Ab kommenden Juni macht das Henrietta-Kindertheater auf der bundesweiten Tour dann erneut Station in Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. An 16 Spielorten werden rund 12.000 Mädchen und Jungen zusammen mit ihren Lehrern erwartet. Neu in diesem Jahr: Für den Unterricht erhalten die Pädagogen kostenfrei begleitendes Lern- und Spielmaterial, um die Themen im Unterricht fortzuführen. Mehr Informationen unter www.aok-kindertheater.de Pressemitteilung der AOK NordOst
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