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Oh du gefährliche Weihnachtszeit
Für unseren heutigen Geschenktip habe ich mich von einer Studie aus…wie sollte es anders sein…den USA inspirieren lassen:
Diese hat nämlich zutage gefördert, wie gefährlich das Auspacken von Weihnachtsgeschenken tatsächlich ist. Demnach haben sich 17 Prozent der Menschen dabei schon einmal verletzt. Einmal verletzt haben sich laut der Pennsylvania Medical Society 6,3 Prozent der Befragten, mehr als einmal 11 Prozent. Häufig kommt es offenbar dann zu Blessuren, wenn Produktverpackungen widerspenstig sind. Die Forscher raten daher:
- "If you must use a knife or another type of sharp object, cut away from your body
- If you must use scissors, use ones with blunt tips.
- Wear protective gloves.
- Avoid opening tough-to-open packages in a crowded area.
- Don’t use your legs to keep the product stable."
Quelle:
Pennsylvania Medical Society: Wrap Rage
Der Preis der Pillen
Der im September veröffentlichte Arzneimittelreport verdeutlicht die in Deutschland verhältnismäßig sehr hohen Preise für Medikamente. Arzneimittel kosten in Deutschland im Schnitt zwischen 50 und 100 Prozent mehr als in anderen europäische…
Das geriatrische Basis-Assessment nach GOÄ abrechnen
Durch die Einführung neuer Ziffern anlässlich der EBM-Reform stellt sich die Frage, ob die neuen geriatrischen Leistungen auch bei Privatpatienten nach GOÄ abgerechnet werden können.
Die EBM-Ziffern 03360 “Geriatrisches Basisassessment” und 03362 “Hausärztlich-geriatrischer Betreuungskomplex” bilden zusammenfassend den erhöhten Aufwand in der Betreuung ab.
Vergleichbare Komplexziffern existieren in der Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) nicht. Hier können die Einzelleistungen abgerechnet werden, die zwar aufwändiger und für Ärzte und MFA ungewohnt ist. Allerdings werden diese auch deutlich besser vergütet.