(NORDWEST) Vielen Dank an die Kollegen und Kolleginnen des Magazins “Heilberufe”, die einen kleinen Beitrag zum Junge-Pflege-Kongress und die Adresse unseres Blogs veröffentlicht haben. Und der Artikel, auf den sich der Beitrag bezieht, der steht hier. (Zi)
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Das Krebscafe beschäftigt sich mit dem Gesundwerden. Doch wer an Krebs erkrankt, kommt um das Thema Tod nicht herum – der Tod gehört zum Leben wie das Geborensein. Wer sich zu Lebzeiten mit dem Sterben beschäftigt, kann viel über das Leben lernen. Dies zeigt auch der neue Film des Filmemachers Thomas Riedelsheimer.
Für die 15-jährige Pauline, […]
vdek begrüßt neues Präventionsgesetz – Kosten müssen aber gerecht verteilt werden
Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) sieht in dem Referentenentwurf zum neuen Präventionsgesetz (PrävG) Erfolg versprechende Maßnahmen zur Verbesserung der Gesundheitsvorsorge und -förderung. „Wir begrüßen insbesondere, dass der Gesetzgeber mit dem Entwurf sozial benachteiligte Gruppen stärker in den Blick nimmt. Die Aufstockung der Mittel für Prävention und Gesundheitsförderung in Lebenswelten („Settings“) wie Kindergärten und Schulen, aber auch Pflegeeinrichtungen, ist ein geeigneter Schritt dazu. Dort können verstärkt auch jene erreicht werden, die den Angeboten bislang fern bleiben“, sagte Ulrike Elsner, Vorstandsvorsitzende des vdek. Hier sei ein gemeinschaftliches Handeln von Sozialversicherung, Kommunalen Spitzenverbänden, Bundes- und Landesbehörden erforderlich. „Der Gesetzentwurf schafft dafür eine gute Grundlage.“ Kritisch bewertete Elsner, dass die gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen, nicht aber die übrigen Sozialversicherungsträger, an den zusätzlichen Kosten beteiligt werden sollen. „Prävention und Gesundheitsförderung sind Gemeinschaftsaufgaben. Daher müssen die Ausgaben auch auf alle Schultern gerecht verteilt werden“, erklärte Elsner. Ein weiterer Mangel sei, dass es der privaten Krankenversicherung freigestellt wird, sich inhaltlich wie finanziell zu beteiligen. Der Entwurf sieht vor, dass die Präventionsausgaben der gesetzlichen Krankenkassen ab 2016 insgesamt auf mindestens sieben Euro je Versicherten erhöht werden sollen. Davon sollen mindestens zwei Euro in die nicht betrieblichen Lebenswelten fließen. Insgesamt sind Mehrausgaben in Höhe von 240 Millionen Euro vorgesehen. Elsner betonte: „Die Ersatzkassen nehmen ihre Verantwortung in diesem Bereich gerne war. Allerdings müssen die Mehrausgaben auch in qualitativ hochwertigen Maßnahmen münden. Geld allein kann es nicht richten.“ Zum Teil fehlten noch Strukturen und Partner, die sicherstellen können, dass die zusätzlichen Mittel effizient und zielführend verwendet werden. Der vdek beanstandet, dass die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) künftig als Geschäftsstelle für die Koordinierung der Prävention fungieren soll. „Dies ist ein Eingriff in das Selbstorganisationsrecht der sozialen Selbstverwaltung. Die Ersatzkassen lehnen einen solchen Schritt entschieden ab“, so Elsner. Den Plan, dass die BZgA mindestens 0,50 Euro je Versicherten aus den Mitteln der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für die primäre Prävention in Lebenswelten erhalten soll, sehen die Ersatzkassen ebenfalls kritisch. Elsner: „Die BZgA sollte bei ihren Aufgaben bleiben.“ Pressemitteilung des vdek
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IT-Umstellung erfolgreich abgeschlossen: Die 3,5 Millionen Versicherten der IKK classic werden ab sofort mit iskv_21c betreut
Mit der IKK classic setzt die sechstgrößte Krankenkasse bundesweit ab sofort vollständig auf die etablierte GKV-Branchensoftware iskv_21c. Die noch ausstehende Umstellung des letzten Teilbestandes wurde Mitte Dezember erfolgreich abgeschlossen. Insgesamt wurden im Rahmen des Rollouts von iskv_21c exakt 120 Umstellungsprojekte erfolgreich durchgeführt – rund 16,6 Millionen Versicherte werden aktuell mit der Software von BITMARCK betreut. Nächster Meilenstein: End-of-Life von ISKV Basis „Mit der erfolgreichen Umstellung der IKK classic haben wir die Großkassenfähigkeit von iskv_21c erneut unter Beweis gestellt und damit ein wichtiges Signal an den Markt gesendet. Die ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen den Kollegen der IKK classic, unseren Mitarbeitern und unseren Partnern war entscheidend für diesen weiteren Projekterfolg“, resümiert Andreas Strausfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung der BITMARCK-Unternehmensgruppe und richtete zugleich den Blick nach vorne: „Wir haben gleichzeitig den End-of-Life von ISKV Basis, der Vorgängersoftware von iskv_21c, erklärt. Die Alt-Bestände ISKV Basis werden nun sukzessive auf unsere Archivlösung bitArchiv umgestellt.“ Gerd Ludwig, Vorstandsvorsitzender der IKK classic: „Nach einer insgesamt fast 3-jährigen Projektlaufzeit – mit einem hohen Engagement aller Beteiligten – haben wir heute einen wichtigen Meilenstein für die IKK classic erreicht: die Konsolidierung aller Datenbestände unter iskv_21c. Damit kann die IKK classic den Blick nach vorne richten und sich den Herausforderungen des Gesundheitsmarkts auf Basis einer auf die Zukunft ausgerichteten IT-Landschaft stellen.“
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