Zweiter Teil der Serie. Wiederum wirklich gut gemacht, finde ich.
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Auch ich war ein Fremder – persönliche Gedanken zur Flucht nach Europa
Angesichts intensiven Bilder von Flüchtlingen und Vertreibung, die uns diese Tage via Fernsehen und Internet erreichen, wird man schnell nachdenklich. Wie gut haben wir es hier doch. Eine Insel der Glückseligen. Wir hier müssen keine Angst haben, dass Bürgerkrieg und politische Verfolgung uns unserer Heimat beraubt und wir um unser leben in die Ferne flüchten müssen. Und ich kann, dass muss ich feststellen, mir nicht einmal im Geringsten vorstellen, wie das sein muss: Nur mit dem allernötigsten auf der Flucht , auf Gedeih und Verderb fremden Menschen ausgeliefert zu sein.
Better save then sorry
Heute war wieder eine da…eine 52-jährige Patientin mit bekanntem Bluthochdruck. Sie klagte über Schwindel und Übelkeit. Bei den momentan umgehenden …
Gerettet in Papua-Neuguinea
Moning. Nach der verrückten gestrigen Rettungsaktion mit dem Helikopter sind wir hier in dem grenznahen Dorf Talipi untergekommen. Es gibt eine Kranken-Missions-Station, die von einem spanischen Arzt betrieben wird. Alle unsere Verletzten wurden versorgt und später gab es noch einen gemütlichen Grillabend mit Schwein und Gemüse. Wir befinden uns im Hochland. Heute nacht wurde es […]
Artikel von: Monsterdoc