Beliebte Erkrankung der jungen Frau, zu allen Jahreszeiten. Aber auch Männer können, wenn auch seltener, betroffen sein. Da greift wieder Omas Rat, den man zugunsten der Hüfthose im Winter, wieder einmal in den Wind geschlagen hat: “Mädchen, zieh Dir auch wat Warmes an, sonst kriegst du den Wolf!”. Nicht irrtieren lassen, falls Ihr Freund tatsächlich […]
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Arztbesuch mit Hindernissen – Eine Übersicht der Stiftung Gesundheit zeigt: Barrierefreie Praxen sind nicht immer leicht zu finden
Dieses Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden der Stiftung Gesundheit, Dr. Peter Müller, ist am 20. Februar 2013 im Magazin des Kölner Stadtanzeigers, Nr. 43, erschienen. Das Gespräch führte Silke Offergeld.
Herr Müller, die Stiftung Gesundheit hat gerade eine Übersicht über die Barrierefreiheit von Arztpraxen erstellt. Aber was bedeutet das Schlagwort eigentlich genau?
PETER MÜLLER Auf jeden Fall viel mehr als nur „rollstuhlgerecht“. Es gibt neben Mobilitätseinschränkungen – vom Angewiesensein auf einen Stock, Rollator oder elektrischen Rollstuhl – ja auch Hörschädigungen, Sehbehinderungen und kognitive Einschränkungen. In den USA spricht man von „Accessibility“, also Erreichbarkeit, Zugänglichkeit – das beschreibt besser, worum es geht. Dafür sind Behindertenparkplätze genauso wichtig wie Gebärdendolmetscher und taktile Leisten.
Stolz auf osmanisch-türkische Eroberungen, empört über westlichen Imperialismus. Ein rationales oder narratives Phänomen?
Zu meinem sciebook über “Öl- und Glaubenskriege” erreichen mich immer wieder sehr interessierte und erfreuliche Reaktionen – und zwar sowohl von christlichen und konfessionsfreien wie auch von muslimisch-sunnitischen, alevitischen und yezidischen Leserinnen und Lesern. Manche fügen auch eigene Beobachtungen oder Fragen hinzu, so dass sich mitunter vertiefende Dialoge ergeben. Dabei fällt mir jedoch ein Phänomen ins Auge, dass ich hiermit vorstellen möchte: Unterschiede in der Deutung osmanischer und westlicher Eroberungen. Das sciebook über die “Öl- und Glaubenskriege” löst vielerlei Reaktionen über Religions- und Herkunftsgrenzen hinweg aus. Foto: Michael Blume Die meisten der deutschsprachigen Leserinnen und Leser lehnen Eroberungskriege generell ab – egal, zu welcher Zeit und ob sie nun von Deutschen, Franzosen, US-Amerikanern, Osmanen oder Russen durchgeführt wurden. Diese Einschätzung ist – bei Unterschieden in Details – durchaus auch herkunfts- und religionsübergreifend und wird beispielsweise auch von muslimischen Deutschkurden, alevitischen oder yezidischen Deutschtürken geteilt. Eine bemerkenswerte Ausnahme bilden jedoch Deutschtürken sunnitisch-muslimischen Glaubens: Hier treffe ich häufig auf Aussagen, nach denen man “stolz” auf die osmanischen Eroberungen etwa von Konstantinopel und des Balkans sei – aber zugleich besonders empört über die zeitlich früheren Kreuzzüge und den westlichen Imperialismus ab dem 18. Jahrhundert. Die osmanischen Eroberungskriege seien also moralisch gerechtfertigt gewesen, die davor liegenden Kreuzzüge und die folgenden westlichen Kriegszüge aber nicht.
Brustvergrösserung: Tipps für Männer zum Umgang mit der Partnerin
Brustvergrösserung mit Implantaten in Betracht zieht, werden Sie vermutlich viele Bedenken und Fragen haben. Vielleicht fragen Sie sich, für wen sie das