Bestimmt ist sie Ihnen auch aufgefallen, die fröhlich von einer Plakatwand lachende Familie in schwarz weiß. „Gabi, Frank, Mia und Max T. wollten schnell nach Hause“ steht unter einem schwarzen Kreuz neben dem glücklichen Familienbild. Das Design der Anti-Raser-Kampagne erinnert an Todesanzeigen, die im Widerspruch zum Lachen verstörend wirken. Oder das Foto vom frisch verliebten Paar „Marc und Anja“. Makaber wie das junge Paar neben der eigenen Todesnachricht die Passanten anstrahlt. Kritiker sehen in der Kampagne des Bundesverkehrsministeriums eine Überschreitung der Grenzen des guten Geschmacks. Die Plakate schüren unnötig Ängste und „erinnern am laufenden Meter an den Tod“. Die…
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Mit dem am Montag in Berlin gegründeten „ Nationalen Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen“ (NAMSE) soll in Deutschland die Situation der etwa vier Millionen Menschen mit seltenen Erkrankungen verbessert werden. Menschen mit diesen Erkrankungen können dadurch auf eine bessere Behandlung und Betreuung hoffen.
Das vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) gegründeten „Nationalen Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen […]
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