Wer kennt den Disco-Kracher “Staying Alive” von den Bee Gees nicht?
Mit 103 beats per minute liegt der Song ziemlich nahe an den Empfehlungen der ERC zur Frequenz der Herzdruckmassage bei der Reanimation von 100 Thoraxkompressionen pro Minute.
Eine Untersuchung an der Universität Chicago hat jetzt bestätigt: Wer den Song hört oder in Gedanken den Song “abspult” […]
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Wissenschafts-Adventskalender 2014, Türchen 8
Von Dinosauriern wissen wir, weil Paläontologen ihre Überreste an vielen Orten aus dem Boden buddeln. Aber wie sieht so eine Ausgrabungsstätte eigentlich aus? Dieses Video zeigt einen ungeschminkten Blick auf eine Grabung in Thailand. Man trägt Mundschutz.
Nächster Tag, nächster Tag.
„Nachdem sie jetzt zwei Mal Blut erbrochen haben, planen wir sie dann morgen für eine Magenspiegelung ein Frau Werner“, ich erklärte ausführlich wie die Untersuchung ablief und kritzelte passend dazu in einem Aufklärungsbogen herum. „Haben sie da noch Fragen? – Nein? – Da müssten sie mir diesen Bogen unterschreiben.“
Frau Werner erklärte nun sie wolle das vorher lieber noch mit ihrer Tochter besprechen, die sei Arzthelferin. „Ok kein Problem, ich lasse ihnen die Unterlagen da. Sie melden sich wenn sie noch Fragen haben.“
Nächster Tag: „Frau Zorgcooperations Frau Werner möchte keine Magenspiegelung!“ „Huä warum?“ „Sie hat noch nicht ihrer Tochter gesprochen!“
Na super. Ich sprach stattdessen mit Frau Werner, dass die Untersuchung in ihrem Fall sehr wichtig wäre, mein Oberarzt schimpfte und sprach ebenfalls mit Frau Werner, und wir verschoben alles auf den nächsten Tag.
Nächster Tag: „Frau Zorgcooperations Frau Werner möchte keine Magenspiegelung!“ „Huä warum jetzt?“ „Sie hat immer noch nicht ihrer Tochter gesprochen!“ „Ok, ich schaue schnell ob ich die Tochter nicht mal anrufen an. Lasst Frau Werner solange noch nicht frühstücken!“
„Zu spät sie hat schon das Brötchen der Bettnachbarin gegessen!“ (Ernsthaft?!)
„Zu spät sie hat schon das Brötchen der Bettnachbarin gegessen!“ (Ernsthaft?!)
Nichts war es mit der Magenspiegelung an diesem Tag.
„Frau Werner“, sagte ich also, „so geht das nicht weiter. Morgen ist Freitag und dann Wochenende. Wir kommen so ja zu nichts. Wir verschieben jetzt alles nochmal. Hier ist meine Telefonnummer. Sagen sie der Tochter, sie soll mich mal anrufen.“
Nächster Tag. Niemand hatte mich angerufen und Frau Werner hatte auch weiterhin nicht mit der Tochter gesprochen. „Geben sie mir doch einfach die Nummer der Tochter. Dann rufe ich mal an“, erklärte ich hoffnungsvoll. „Na die habe ich aber nicht.“ Oh. „Was ist mit ihrem Ehemann?“ „Ja, der hat vielleicht die Nummer.“ „Ok und was ist die Nummer des Mannes?“ „0384…“ Wir riefen also da an, landeten aber bei einem Faxgerät.
Nächster Tag. Niemand hatte mich angerufen und Frau Werner hatte auch weiterhin nicht mit der Tochter gesprochen. „Geben sie mir doch einfach die Nummer der Tochter. Dann rufe ich mal an“, erklärte ich hoffnungsvoll. „Na die habe ich aber nicht.“ Oh. „Was ist mit ihrem Ehemann?“ „Ja, der hat vielleicht die Nummer.“ „Ok und was ist die Nummer des Mannes?“ „0384…“ Wir riefen also da an, landeten aber bei einem Faxgerät.
„Frau Werner, wir haben jetzt diese Nummer versucht, aber es geht nur ein Fax ran?“
„Jaja, das machen wir immer so. Wenn wir nicht da sind, leiten wir das Telefon ans Fax um!“ (WTF?!)
Wir haben dann alles auf Montag verschoben.