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Kardiale Resynchronisation (CRT) als zusätzliche Therapiemöglichkeit bei Herzinsuffizienz

Die kardiale Resynchronisationstherapie (CRT) mit implantierbaren atrial-synchronisierten biventrikulären Schrittmachersystemen hat sich innerhalb weniger Jahre zu einer anerkannten Form der Herzinsuffizienztherapie entwickelt, die mit der Evidenzklasse I von den Leitlinien der deutschen Gesellschaft für Kardiologie empfohlen wird. Dies basiert auf Ergebnissen mehrerer randomisierter, kontrollierter Studien, die bewiesen haben, dass die kardiale Resynchronisationstherapie bei geeigneten Patien

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