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Hochfeld-MRT stellt MS-Schäden im Gehirn genauer dar

Wie das Ärzteblatt in Berufung auf eine an der Berliner Charité durchgeführte neurologische Studie berichtet, sind Magnetresonanztomographen mit hoher Feldstärke besser in der Lage, die Schädigungen im Gehirn, die zum Krankheitsbild der multiplen Sklerose gehören, darzustellen.Bislang werden in der klinischen neurologischen Praxis MRT-Geräte mit einer Feldstärke von 1,5 Tesla oder 3 Tesla eingesetzt. Die von ihnen erstellten Aufnahmen zeigen die Läsionen im Gehirn von Patienten, die an

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