Neues Kontrastmittel macht Hirntumore im MRT genauer sichtbar
Die Neuroradiologin Dr. Leonie Jestaedt von der Abteilung für Neuroradiologie am Universitätsklinikum Heidelberg hat in einer Studie nachgewiesen, dass das Kontrastmittel Gadofluorine M Hirntumore im MRT genauer markiert als bislang eingesetzte Mittel.Der Erfolg der operativen Entfernung von Hirntumoren hängt nicht zuletzt davon ab, ob das erkrankte Gewebe vollständig beseitigt werden kann. Dazu muss der operierende Arzt dessen Grenzen genau erkennen können. Das neue Kontrastmittel Gadof
Einen Kommentar schreiben
du mußt angemeldet sein, um kommentieren zu können.