Jugend forscht – und macht Blutbahnen sichtbar
„Ich müsste dann jetzt bei Ihnen Blut abnehmen.“ Ein Satz, der wohl bei den meisten Patienten Unbehagen auslöst und auch so manchem Medizinstudenten oder jungem Arzt mit gemischten Gefühlen über die Lippen geht. Die unsichtbar unter der Haut verlaufenden Venen beim ersten Einstich zu treffen, erfordert Geschick und Routine – und geht doch auch dem erfahrenen Mediziner mal daneben. Doch Steffen Strobel hat etwas entwickelt, das diese unangenehme Prozedur in Zukunft angenehmer gestal
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