Pankreaslipomatose ist eine fette Lagerung des Bauchspeicheldrüses. Da kann man merken mit einer abdomensonographie wurde die Bauchspeicheldrüse sieht man mit einer echoreiche Gewebe als…
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Zur Zeit grüble ich über die Anonymität meines Blogs nach. Und darüber was andere Blogger dazu bewegt vollkommen anonym bleiben zu wollen. Was ist in diesem Fall besser? Meine Halb-Anonymität hinter der ich mich gut sichtbar verstecke? Und vor allem: Was ist sicherer? Womit mache ich mich strafbar, wenn ich als halb-öffentliches-Emergencygirl darüber schreibe und […]
Ich sollte unbedingt anfangen Lotto zu spielen!
Heute war der erste Termin (von 5) der Phyiologie Seminare in der wir ja, wie bereits erwähnt, per Zufall ausgewählt werden um 1 (von 6-8) Referat vorzutragen. Und ratet, wer am allerersten Termin, beim allerersten Thema aufgerufen wurde, keine 5 Minuten nachdem wir den Raum betreten haben??
Ich […]
Ich öffne die Augen und befinde mich wieder im Bett im Zimmer. Sekundenschlaf? Nein, die Uhr meint, es ist drei Stunden später. Keine PONV. Kein Schwindel. Keine Schmerzen. Der Versuch mich einen Millimeter zu bewegen treibt mir die Tränen in die Augen – vor Schmerzen. Mo. Noch einmal Mo. Noch einmal Mo. Das geht so alle 30 Minuten weiter. Bis irgendwann die Blase drückt. Alleine Aufstehen? Fehlanzeige. Wie steht man auf nach einer Bauchoperation? Da war doch was mit auf die Seite drehen und mit den Armen hochstemmen. Ich bin >30, groß, stark, gesund und von der schmerzunempfindlichen Seite – wie schwer kann es sein vom Bett 5 Meter zur Toilette zu gehen? Ein Pfleger, geschätzte 25 und schmächtiger als ich hilft mir die Beine aus dem Bett zu heben, Arm in Arm schlurfen wir Richtung WC. Romantik pur. Fehlanzeige, zurück in’s Bett. Eine halbe Stunde später der nächste Versuch. Wieder Fehlanzeige. Ich drücke suprasymphysär rum und ertaste eine brettharte Blase. Fuck. Einerseits könnte ich heulen vor Scham und Schmerz, andererseits war ich nur froh darüber die 1.5 Liter loszuwerden. Scheiß drauf mit gespreizten Beinen im Bett zu liegen, während mir der Pfleger einen Katheter in die Urethra schiebt. Nach knapp 30mg Mo und dem zweiten Einmalkatheter bricht die Nacht an. Im Sechserzimmer. Womit ich eigentlich kein Problem habe – wenn es nicht wie in einem Taubenschlag abgehen würde.
Nach vielen Schmerzmitteln kann ich am ersten postoperativen Tag endlich alleine aufstehen. Die Entlassung folgt am zweiten postop. Tag und ich habe SO viel Respekt vor allen PatientInnen, die größere Operationen und längere Krankenhausaufenthalte durchstehen müssen. Hut ab!