Die Welt der medizinischen Blogs

Ende Juni teilte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe mit, dass er noch in 2014 ein E-Health-Gesetz in den Bundestag einbringen will mit dem Ziel, den Druck zur Nutzung der umstrittenen elektronischen Gesundheitskarte (eGk) zu erhöhen. Mehrere Hunderttausend eGk-unwillige Versicherte und tausende eGk-kritische ÄrztInnen sollen damit unter Druck gesetzt werden.

Anfang August teilten die Spitzenverbände der Krankenkassen und der Kassenärzte mit, sie hätten sich darauf verständigt, dass ab [...]-->

Die Datenschützer Rhein Main informieren,Veranstaltung in Frankfurt

Ende Juni teilte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe mit, dass er noch in 2014 ein E-Health-Gesetz in den Bundestag einbringen will mit dem Ziel, den Druck zur Nutzung der umstrittenen elektronischen Gesundheitskarte (eGk) zu erhöhen. Mehrere Hunderttausend eGk-unwillige Versicherte und tausende eGk-kritische ÄrztInnen sollen damit unter Druck gesetzt werden.

Anfang August teilten die Spitzenverbände der Krankenkassen und der Kassenärzte mit, sie hätten sich darauf verständigt, dass ab Beginn des Jahres 2015 die dann noch gültigen Krankenversichertenkarten ungültig werden. Auch damit soll der Druck zur Nutzung der umstrittenen elektronischen Gesundheitskarte weiter erhöht werden.Viele GegnerInnen der eGk sind verunsichert.

Die Bürgerrechtsgruppe dieDatenschützer Rhein Main informiert in einer Veranstaltung am Montag, 22. September 2014 um 19.30 Uhr im Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5, Frankfurt-Innenstadt über die auch 2015 bestehenden Alternativen zur eGk und über die Pläne von Bundesgesundheitsminister Gröhe für ein E-Health-Gesetz.

Mit freundlichen Grüßen

dieDatenschützer Rhein Main (http://ddrm.de/) Walter Schmidt

-->

Ende Juni teilte Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe mit, dass er noch in 2014 ein E-Health-Gesetz in den Bundestag einbringen will mit dem Ziel, den Druck zur Nutzung der umstrittenen elektronischen Gesundheitskarte (eGk) zu erhöhen. Mehrere Hunderttausend eGk-unwillige Versicherte und tausende eGk-kritische ÄrztInnen sollen damit unter Druck gesetzt werden. Anfang August teilten die Spitzenverbände der Krankenkassen und der Kassenärzte mit, sie hätten sich darauf verständigt

weiterlesen »


Bisher keine Kommentare

Einen Kommentar schreiben

du mußt angemeldet sein, um kommentieren zu können.