gefunden bei SciLogs.de Feed Posts am 27.07.2014 um 15:49 Uhr
Michaela Brohm Vorbemerkung: Wie man lange lebt. Glauben wir dem britischen Anthropologen Ashley Montagu, so ist es die Idee des Lebens, jung zu sterben – und das so spät wie möglich. Und wie das? Wie stirbt man so spät wie möglich? Da helfen uns junge, katholischen Nonnen: Sie wurden beim Eintritt in ein Kloster aufgefordert, ihre persönliche Lebensgeschichte aufzuschreiben: Eltern, Geschwister, Schule, Freunde, Entscheidungen und, und, und. Es ist das Jahr 1930 und wir sind in den USA.
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Erinnert Ihr euch noch? Mit rund 12.000 Schülern wurde im vergangenen Jahr ein Weltrekord im gleichzeitigen Reanimationstraining aufgestellt. Bei vielen [...]
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Gefunden bei Der Krangewarefahrer am 27.07.2014 um 13:38 Uhr
[Frage] Gibt es im INet eine gute Seite für MRTs Einstelltechnik/Durchführung ?Sonntag, 27 Juli, 2014 - 12:29Bin Neuling im [...]
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Gefunden bei MTAR Webportal - Alles für Medizinisch-technische Radiologieassistent am 27.07.2014 um 12:29 Uhr
Mittel-alter Mann kommt in die Apotheke zurück: “Ich habe gestern hier meine Medikamente abgeholt und ich bin ein bisschen verwirrt.” [...]
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Gefunden bei Pharmama's Blog am 27.07.2014 um 10:06 Uhr
Es ist tatsächlich ganz einfach zwischen Kritik und Ressentiments zur unterscheiden: zur Klärung des A-Wortes [...]
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Gefunden bei Dienstarzt am 27.07.2014 um 08:40 Uhr
Mit dem BETACONNECT™ Injektomat ist eine neue Betaferon-Applikationshilfe für Patienten mit Multipler Sklerose erhältlich. Der neue Autoinjektor ist vor kurzem mit dem [...]
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Gefunden bei pharmawelt am 27.07.2014 um 08:00 Uhr
Auch wenn Patienten medizinisch sehr gut betreut werden, sind sie im Bereich des Praxismanagements mit vielen Defiziten konfrontiert. Ein wesentlicher [...]
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Gefunden bei IFABS am 27.07.2014 um 05:00 Uhr
..., erklärt der italienische Journalist Marco d'Eramo in einem erfrischend polemischen Artikel in der Wochenendausgabe der taz. Pulsierende Städte seien [...]
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Gefunden bei SciLogs.de Feed Posts am 27.07.2014 um 00:43 Uhr
