Dossier HIV & Depression Teil 5: Pillen oder Psychologen: Was hilft besser gegen Depression?
-->
Die Entscheidung ist auch eine Frage der Persönlichkeit (Bild: Petair / photocase.com) Gesprächstherapien sind ein klassisches Mittel, um Depressionen zu behandeln. Manchmal aber ist die Krankheit so stark, dass nur Medikamente den Patienten für Gespräche empfänglich machen. Die Neurologin Gabriele Arendt berichtet über die vielfältigen Therapiemöglichkeiten bei Depression und die besonderen Herausforderungen für Menschen, die gleichzeitig mit HIV und mit einer Depression fertig werden
Einen Kommentar schreiben
du mußt angemeldet sein, um kommentieren zu können.