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MRT wichtig für die MS-Forschung

Neue Forschungen mittels MRT legen den Schluss nahe, dass venös bedingte Veränderungen in der Hirndurchblutung keinen Einfluss auf Verlauf oder Schwere einer Multiplen Sklerose (MS) haben.Wissenschaftler der italienischen Universität Roma „Tor Vergata“ haben per Magnetresonanztomographie (MRT) Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen der Chronischen Cerebro-Spinalen Venösen Insuffizienz (CCSVI) und der Schwere einer MS-Erkrankung durchgeführt. Seit einiger Zeit vermuten Neurologen eine

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