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DepressionsLiga weist auf irreführende Formulierungen im „Barmer GEK Arzneimittelreport 2012“ hin

Pressemitteilung vom 4.7.2012 Aus einer Fülle an differenzierten Informationen, die der Barmer GEK Arzneimittelreport 2012 auf über 200 Seiten enthält, wird zur Zeit in zahlreichen Medien die Information, dass Frauen mehr Psychopharmaka erhalten als Männer, als Schlagzeile generiert. Außerdem werden Antidepressiva und Beruhigungsmittel in einem Atemzug genannt und es wird dazu über deren hohes Abhängigkeitspotential gesprochen. Die Deutsche DepressionsLiga möchte hierzu Stellun

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