„Respekt vor den Möglichkeiten des Einzelnen ist in der Drogenarbeit elementar“
Karl Lemmen wünscht sich Mitarbeiter mit Gespür für das jeweils Erreichbare. Foto: privat Beratende und Betreuende in Aidshilfe-Zusammenhängen haben mit Menschen in verschiedensten Lebenssituationen zu tun, beispielsweise mit Drogengebrauchern mit HIV, Hepatitis C oder Tuberkulose. Damit stellt sich immer wieder auch die Frage, welche Ansprüche an die Arbeit mit diesen Männern und Frauen zu stellen sind. Carmen Vallero befragte für das Projekt „positive stimmen“ Karl Lemmen, Ref
Einen Kommentar schreiben
du mußt angemeldet sein, um kommentieren zu können.