Auf Hausbesuch im Mathare Slum
Die Tage im Mathare Valley vergehen für uns wie im Flug und so stellt sich bei der Arbeit bereits eine zunehmende Routine ein. Es schärft sich der Blick dafür wenn Patienten völlig ausgelaugt zur Tür hineinkommen, ob groß ob klein, dass man an Malaria oder bei den Kleinen auch mal an einen Schub der Sichelzellanämie denkt. Wir sind inzwischen beide einmal mit der Sozialarbeiterin Rose auf „Homevisitation“ gewesen, wo primär HIV-positive aber auch schwerkranke und immobile Patienten
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