neulich nachts
mal wieder nachts um drei. das handy brummt, dann ist es an mir, vor dem dritten brummen und dem einsetzenden lülülü ranzugehen, bevor die beste ehefrau von allen neben mir ebenfalls aus den gegönnten träumen fällt. ich: „kinderdok, hallo.“ vater: „ja, guten abend, entschuldigen sie die späte störung, aber … — toch— … jetzt … — seit … — tern abend.“ ohweh, immer dieses funkloch auf der treppe zwischen erstem stock (s
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