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Endlich: Pharmas entschädigen Bluter mit Hepatitis C

Pharmas zahlten insgesamt mehrere Millionen Euro. Foto: Michael Grabscheit, pixelio.de In Deutschland hat man jetzt zum ersten Mal Hämophile entschädigt, die durch Gerinnungsmittel mit Hepatitis C infiziert wurden. Die Pharmafirmen Bayer, Baxter, Behring-Aventis und Alpha zahlten den knapp 90 Betroffenen, die nachweislich zwischen 1978 und 1984 mit Viren belastete Medikamente erhalten hatten, jeweils bis zu 10.000 US-Dollar. Unter den Klägern war auch ein HIV-Positiver. Ein Beitrag von Pete

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