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Vernunft in der Medizin – Am Beispiel des künstlichen Kniegelenks 5

Früher war nicht alles besser Aber früher hat mein chirurgischer Chef zum Patienten gesagt, in Ordnung die Hüfte operiere ich, aber nehmen Sie erstmal 15kg ab, dann heilt das künstliche Gelenk besser ein und hält länger. Früher konnte man so etwas noch sagen, da hatten wir Ärzte kaum Konkurrenz, bezahlt wurde nicht nach Leistung, sondern das, was nötig war. Ärzte hatten noch eine gewisse Macht über den Patienten. Nun kann man Konkurrenzlosigkeit, fehlendes Leistungsprinzip und göttli

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Ein Kommentar zu “Vernunft in der Medizin – Am Beispiel des künstlichen Kniegelenks 5”

  1. aloha

    Wenn der besagte Privatpatient wenig bis gar keine Zähne mehr hat und einen festsitzenden Zahnersatz möchte, sind 8 Implantate zum Ersatz von 28 Zähnen die der Normalmensch hat, nun alles andere als übertrieben, sondern medizinisch notwendig. Aber Zahnärzte sind ja sowieso alle nur Abzocker…

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