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Heroinbehandlung: Lebensrettende Maßnahme mit praktischen Hürden

Ab 1. Oktober soll die Behandlung von Opiatabhängigen mit Diamorphin, medizinisch reinem Heroin, von den Krankenkassen finanziert werden. In der Praxis allerdings gibt es hohe Hürden zu überwinden. Einrichtungen, die diese Behandlung anbieten wollen, müssen z. B. drei ärztliche Vollzeitstellen (oder z. B. sechs Halbzeitstellen) vorweisen – egal, wie viele Menschen sie behandeln. „Viele Städte werden es gar nicht schaffen, entsprechende Programme und die notwendige psychosoziale Begleit

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