Schädeldeuter und Graphologen
Wenn die Bewerbung um die Traumstelle erfolglos war, ist der Grund in den meisten Fällen nur schwer zu finden. War der Lebenslauf doch nicht optimal? Das Foto ein wenig unvorteilhaft? Oder lag es am Ende an der Handschrift? Immerhin 2,7 Prozent der deutschen Unternehmen greifen bei der Personalauswahl auf die graphologische Schriftdeutung zurück, so jedenfalls eine Schätzung von 2007. Das bedeutet: Sie versuchen, aus der Handschrift auf Charakter und Fähigkeiten des Bewerbers zu schl
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