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Wie man einen Illegalen verarztet (Teil 4 und Happy End)

Am nächsten Tag ging es Quasim schon deutlich besser. Und weitere vierundzwanzig Stunden später gab Thomas uns das Okay: Das Fieber war runter, Infusionen waren nicht mehr unbedingt notwendig und die Antibiotika konnten nun auch in Tablettenform eingenommen werden. Kurz darauf verschwand der Patient namens Mustafa still und heimlich von der Station, noch bevor die Verwaltung von der Sache Wind bekommen hatte. Quasim kurierte sich von nun an in unserer WG weiter aus. Thomas kam zweimal täglich

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