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und wer's noch nicht gelesen hat: hier sind Brief 1, Brief 2, Brief 3, Brief 4 und Brief 5 [...]
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Naja und dann war es nachts und diese besorgte Ehefrau brachte ihren Mann in die Aufnahme. Erbrochen habe er sich und erkältet wäre er auch. Prinzipiell hörte sich das alles jetzt nicht so schlimm an. Der Ehemann war aber sehr leidend, während er sich über meine Untersuchungsliege drapierte und mich anhustete. Ich schickte ihn zum Röntgen und vollbrachte einen Ultraschall, was aber beides sehr unauffällig war. Dann fiel mir ein, dass jetzt ja die Grippe grassierte und besorgte mir einen Influenzaschnelltest. Meine Aufnahmeschwester erklärte sie hoffe für mich, dieser Test würde negativ ausfallen, nachdem ich den Patienten ja vorher einmal durch Aufnahmekabine, Röntgen, eine weitere Aufnahmekabine (in die der Patient aus Versehen wanderte) und Sonographieraum gezerrt hatte! Die müssten wir sonst wegen der Infektionsgefahr alle sperren bis am Morgen eine Putzfrau zur Grundreinigung käme!

Hier teilte uns das Labor nach einer halben Stunde mit, hätten wir haha einen exklusiven Fall von Influenza A. Da wir keine Zimmer auf Station mehr hatten und ich unmöglich einen Influenzapatienten im Flur zwischenparken konnte, wo er das passierende Patienten- und Personalvolk anhustetet, beschloss ich, dass es dem Ehemann nicht sooo schlecht ging und schickte ihn wieder heim. Influenza kann man auch zuhause haben. Wir warfen also Ehemann und –frau wieder raus. Die Frau dabei aus einer weiteren Untersuchungskabine in der sie sich entsetzt ob der Influenzanachricht niedergelassen hatte. Sie hätte nämlich auch Husten und sich BESTIMMT angesteckt.
Meine Aufnahmeschwester sperrte mit grimmigem Gesichtsausdruck alle betroffenen Aufnahmekabinen und den Sonoraum für die Ent-Influenza-Desinfektion am nächsten Morgen. Außerdem zog sie sich einen FFP3-hilft-auch-gegen-Ebola-Mundschutz an, welchen sie für die restliche Nacht nicht mehr ablegen würde. Dies war eine schlaue Entscheidung, denn der nächste hustend fiebernde Patient erschien nur Sekunden später. Diesmal veranstaltet ich den Schnelltest sofort bei Eintreffen und haha natürlich hatte auch dieser Patient Influenza. Leider ging es ihm so schlecht, dass nach Hause schicken keine Option war und ich verbrachte die nächsten zwei Stunden damit verzweifelt ein Zimmer im überbesetzten Krankenhaus zu suchen.
„Sie wissen schon, dass sie hier auf der Chirurgie anrufen!!“
„Jaaaa.“ „Also, hm… ich glaube auf der Nachbarstation ist gerade einer verstorben… aber ob sie das Zimmer haben können weiß ich nicht. Wir sind hier die Chirurgie! Da können sie doch nicht einfach ihre infektiösen Patienten hintun!“
Irgendwann fand ich dann aber doch ein verstecktes Zimmer. Die Aufnahmeschwester verklebte ein weiteres „GESPERRT“ Schild in der Aufnahme und so habe ich in einer Nacht die halbe Notaufnahme gesperrt.
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Wissenschaftler an sich sind entgegen verbreiteten Klischees eigentlich recht gesellige Wesen. Sie verbringen zwar durchaus gerne lange Nächte im Labor oder (eigentlich noch viel mehr) am Rechner. Aber eine zentrale Rolle im Leben des Forschers spielen die Tagungen, Konferenzen oder, wenn kleiner, Workshops. In der Meteoritenforschung, Planetologie oder Kosmochemie gibt es, sagen wir mal, zwei ganz wichtige Tagungen, die sich ausschließlich auf das Fachgebiet konzentrieren. Die größte findet im März in Houston statt und hört auf den Namen LPSC (Lunar… weiter
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Ich bin dieses Jahr wieder dabei, wenn Blogger Lesefreude schenken. Für alle Leser, dieses Blogs, aber vor allem schöner Bücher, verlose ich in der Zeit der Aktion “Blogger schenken Lesefreude” vom 20.4. bis 23.4. folgende Bücher: Die Unperfekten von Tom Rachman Chill mal, Frau Freitag von Frau Freitag Libellensommer von Antje Babendererde Die dunklen Gassen des Himmels von Tad Williams Was […]
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Ich bin katholisch erzogen worden und zur Kommunion gegangen. Ich weiß, wie Weihrauch riecht und kenne die Geschichte, dass die Glocken über Karfreitag nach Rom fliegen aus Trauer über den Tod Christus. Dafür zog dann die Dorfjugend durch das Odenwaldnest, in dem meine Großmutter lebte, und verkündete die Uhrzeiten mit lärmenden Holzrätschen. An Karfreitag waren auch in meiner südbadischen Heimat die Kinos geschlossen und das Tanzen verboten. Und natürlich weiß ich, dass Weihnachten ohne Ostern und damit den Glauben an… weiter
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„Arbeit gelingt nicht gut, wenn das Herz nicht dabei ist!“, schimpfte ich oft. „Arbeit muss Freude sein!“ Das fand schon meine Mutter nicht. „Du bekommst doch viel Geld dafür, da kannst du nicht verlangen, dass das alles Spaß macht. Sie werden dir böse sein, wenn du so redest.“ Das waren sie, in der Tat. Es liegt an den Auffassungen, was ein Mensch ist. • Theory X: „Arbeitssklave“, muss dauernd getreten und gedrängelt werden. • Theory Y: Will etwas leisten und… weiter
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Neulich stellte mir die “Evangelische Zeitung in Schleswig-Holstein” eine knifflige Aufgabe: Ob es denn möglich sei, die interdisziplinäre Evolutionsforschung zur Religion in weniger als 2.000 Zeichen zusammen zu fassen? Schließlich nahm ich die Herausforderung an – hier ist das Ergebnis… Die Evolution des Glaubens Von Michael Blume Noch immer glauben viele Menschen, dass zwischen Evolution und Religion ein unauflösbarer Widerspruch bestünde. Dabei war schon Charles Darwin (1809 – 1892), der seinen lebenslang einzigen Studienabschluss in christlicher Theologie erworben hatte, ganz… weiter
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Es war ein kleiner Niklas im Wasserglas – der Ruf nach Lockerung der Schweigepflicht für Ärzte. Zwei Argumente reichten aus, diese Forderung verpuffen zu lassen: Die Schweigepflicht ist heute schon auslegbar und bei Bedrohung anderer umgehbar (auch anonym), außerdem – welcher Patient wendet sich schon an einen Arzt, dem er kein gesichertes Vertrauen mehr entgegen […]
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Beim 41. Science Slam Berlin wird das Publikum am Ostermontag der Frage nachgehen (lassen), ob Schokolade schlau macht. Für den anstehenden Resteverzehr und den möglichen Fund vergessener Ostereier hoffen wir auf eine positive Antwort vom featured scientist des Abends, Prof. Dr. Martin Schulz, Honorarprofessor an der Goethe-Universität Frankfurt, der den Slam außerhalb des Wettbewerbs eröffnet.
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Neuer Report des American Institute for Cancer Research erschienen
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Wenn der Februar der Ruhe vor dem Sturm glich, dann war der März ein wahrer Hurrikan: Der Monat war vollgepackt mit aufregenden Ereignissen für jeden Neurowissenschaftler. Zuerst fand die Computational and Systems Neuroscience (Cosyne) Tagung in Salt Lake City statt, die ein „Muss“ für viele Computational Neuroscientists ist. „Ein Schwerpunktthema auf der diesjährigen Cosyne war Deep Learning, eine Methode, die zum Gebiet der klassischen künstlichen neuronalen Netzwerke gehört. Ansonsten gab es die typische gute Mischung aus experimenteller System Neurobiologie und… weiter
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Ein deutscher Koch gibt für Peruaner einen Kochkurs in “Internationaler Küche” und so sieht das dann aus: Von den acht angemeldeten Personen erscheinen neun. Alle kommen eine halbe Stunde zu spät (sensationell pünktlich für hiesige Verhältnisse). Mehr als 45 Minuten zu spät kommt der Mensch, der die Küche aufschließt. “Ist nicht so schlimm”, tröste ich meinen frustrierten Liebsten, der sich die Haare rauft, “die Gäste am Abend werden auch eine Stunde später kommen”. Einen ganzen Tag lang wollen diese neun… weiter
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