sun-java6-jreJava-Programme können dann im Terminal gestartet werden durch den Befehl
java -jar Programmdatei.jar
Pakete:
latex2rtf latex2rtf-doc
latex2rtf verwandelt tex-Dokumente in das Rich-Text-Format, das wichtige Formatierungen wie in OpenOffice- oder Word-Dokumenten beherrscht und auch mit diesen Programmen weiterbearbeitet werden kann. Zum Einstieg kann man dies Kommando testen:
latex2rtf Datei.tex
Komplexere Formatierungen wie pstricks-Graphiken, eigene definierte Umgebungen oder bibtex-Literaturverzeichnisse werden jedoch nicht zuverlässig konvertiert.
Paket:
acroread acroread-l10n-de acroread-plugins
Paket:
earth3d
Das Programm earth3d liefert einen Globus. Die Landausschnitte kann man vergrößern, erreichen aber nicht immer die von GoogleEarth gewohnte Auflösung.
Die Regler Quality und Centerweight verbessern die Auflösung, verlangsamen aber die Ladegeschwindigkeit.
Verschiedene Satellitenbilder mit und ohne Tageslicht/Wolken/Eis werden in der Spalte links ausgewählt. Der Globus rechts wird mit der Maus bewegt.
Maus-Bedienung:
Paket:
glabels
Mit glabels kann man Etiketten entwerfen und bedrucken. Die Maße vieler käuflicher Druckmedien sind bereits vorgegeben und können ausgewählt werden, weitere Maße kann man selbst eingeben. Im Druckdialog dann kann man einen Testdruck auf Papier mit den ausgewählten Maßen wählen. Vor dem Druck auf Etikettenpapier kann dann zusätzlich vorgegeben werden, wieviele rohe Etiketten auf dem Bogen bedruckt werden sollen.
Ein sehr gutes Strassenrennen mit starken Computer-Gegnern liegt im Paket
torcs
Das Paket installiert das 3D-Autorennen torcs, dass eine 3D-fähige Grafikkarte benötigt. Die Steuerung des Wagens erfolgt mit den Pfeil-Tasten der Tastatur.
Eine meiner Meinung nach nicht ganz so gute Alternative steckt im Paket
trigger
Es ist mehr eine Outdoor-Variante mit etwas schlechterer Graphik und nicht ganz so leicht zu steuern. Lenkung des Wagens erfolgt ebenfalls mit den Pfeiltasten.
Paket:
kworldclock
kdeworld zeigt eine Weltkarte, auf der die gerade aktuelle Sonneneinstrahlung/Tageszeit angezeigt wird.
kworldclock kann als Programm in einem Fenster aufgerufen werden, in die KDE-Leiste als Miniprogramm eingefügt werden oder als Desktop-Hintergrund laufen.
Als Hintergrund wird es eingestellt durch
kcontrol > Erscheinungsbild > Hintergrund > Hintergrund: kein Bild > Knopf: Erweiterte Einstellungen > Checkbox: folgendes Programm für den Hintergrund verwenden > kdeworld > OK
Mit Transcode können Audio- und Video-Dateien mit neuen Codecs umkodiert und komprimiert werden. Das Programm steckt im Paket
transcode
Ausführliche Dokumentation erhält man auf der Webseite http://www.transcoding.org/. Zum Einstieg kann man mit dieser Kommandozeile arbeiten:
transcode -i original.mpg -o kopie.avi -y ffmpeg -F mpeg4 -w 2000 -b 128 -J normalize,smartyuv -Z 640x480 -Y 58,10,56,6 -R 1
Die Xine-Engine wird von anderen Playern wir Kaffeine oder Totem zur Videoausgabe genutzt. Diese Player besitzen eine übersichtliche graphische Oberfläche.
Der Original-Xine-Player wird installiert mit dem Paket
xine-ui
Die DSL-Leitung von T-Online wird wie die meisten anderen auch als pppoe-Verbindung eingerichtet.
Den Benutzernamen bei T-Online erhält man, indem man die drei erhaltenen Nummern und den Zusatz @t-online.de aneinanderhängt. Dabei werden keine zusätzlichen Zeichen oder Leerzeichen eingefügt:
Anschlusskennung Zugehörige T-Online Nummer Mitbenutzernummer @t-online.de
Das Passwort entspricht dem
Persönliches Kennwort
sun-java6-jreJava-Programme können dann im Terminal gestartet werden durch den Befehl
java -jar Programmdatei.jar
Paket:
bygfoot
Bygfoot ist ein Fußballmanager, mit dem ein Team zusammenkaufen, aufstellen und trainieren kann. Es gibt Ligen zum Auf- und Abstieg, Pokalwettbewerde usw. Beim ersten Start wählt man erst das Land, dann oben mit einem Doppelklick ein Team. Der Start-Knopf unten startet. Das Spiel kann gespeichert werden und mit dem Knopf
Resume last game
beim Neustart fortgesetzt werden. Das Spiel hat keine von kommerziellen Varianten gewohnte hochanimierte Oberfläche.
Paket:
e2fsprogs
Die Geräteübersichten und -manager von z.B. Gnome und KDE zeigen als Namen der Festplatten und Partitionen entweder die echten Device-Namen wie in fstab an, z.B. /dev/hda1, oder sie vergeben einprägsamere ermittelte Namen wie etwas “Festplatte 80 GB”.
Diesen Namen, das Volume-Label, kann man selbst festlegen. Das ist bereits während der Installation von Debian möglich bei der Partitionierung der Festplatten. Da kann man jeder Partition einen Namen zuweisen.
Nachträglich geht das bei bereits mit dem ext3-Dateisystem formatierten Festplatten mit
Paket:
bzflag
Das Paket installiert ein Netzwerk-Panzerspiel. Eine 3D-fähige Grafikkarte ist sehr hilfreich. Eine Internetverbindung ist notwendig, um sich in einen laufenden Kampf einzuloggen. Mehrere Spielmodi sind vorhanden, wie z.B. das freie Abschießen aller herumfahrenden Panzer oder ein Teamspiel, in dem eine Panzermannschaft die Flagge des Gegners erobern muß. Die Steuerung des Panzers erfolgt mit der Maus.
Den Speicherplatz, den ein Ordner und all seine Unterordner und Dateien belegt, kann man anzeigen mit
du
Eine sinnvolle und häufig benötigte Anwendung ist wohl die Kombination
du -hs
Für dies Spiel muss Java installiert sein. Auf http://jrisk.sourceforge.net/ findest Du die Datei Risk_1.0.9.1.zip (Risk jar and source). Sie kann in ein beliebiges Verzeichnis entpackt und sofort gestartet werden.
Paket:
apache2
Zum Testen der eigenen Webseiten benötigt man einen lokalen Webserver, z.B. Apache. Nach der Paket-Installation läuft der Server schon, eine Testseite ist abrufbar mit
http://localhost/apache2-default/
Eine ausführliche Dokumentation liegt auf http://httpd.apache.org/docs/2.0/
Das Verzeichnis der Webseiten
/var/www/
gehört root und wird aufgerufen mit
http://localhost/
Für jeden User kann ein eigenes Verzeichnis eingerichtet werden:
Installation
Pakete:
mysql-server php5-mysql
Bei der Installation muss man ein Passwort für den mysql-Benutzer root vergeben. Root ist hier nicht identisch mit root des Linux-Systems, man kann auch ein anderes Passwort verwenden. Am root-Passwort des Linux-Systems ändert sich dadurch nichts.
Eine erste Anmeldung zum Testen kann erfolgen mit
Um auf dem lokalen Apache-Webserver php-Seiten testen zu können, benötigt man das Paket
php5 php5-gd
Aktiviert werden die Module mit:
a2enmod php5 /etc/init.d/apache2 force-reload
Zum Test der php-Installation kann man eine Datei
/home/username/public_html/php-info.php
einrichten mit
Das Internetangebot “Die Welt der medizinischen Blogs” www.medizinische-blogs.de & www.medicalblogs.de verlinken aktuelle Inhalte von Webblogs mit medizinischen Themen. Die gelisteteten Autoren habe zur Darstellung ihrer Inhalte zugestimmt. Die Rechte, an den Inhalten, liegen bei den jeweiligen Autoren. Die Welt der medizinischen Blogs befindet sich seit dem 19. August 2008 in einer öffentlichen Beta-Phase und für alle Besucher frei zugänglich. Blogger aus dem Bereich “Medizin” und “Gesundheit” können sich über das Formular “Blog anmelden”, für die Listung im Meta-Blog “Die Welt der Medizin”, bewerben. Nach positiver Prüfung wird der Blog in die Liste aufgenommen und eine Benachrichtung per Mail versendet.Zur Seite…
Ansonsten verlief der Abend halbwegs ruhig, ruhig bedeutet, man ist immer in Bewegung, nur gleichzeitig muss nichts gemacht werden. Um Mitternacht gab es auch die ersten akuten Brustschmerzen, einmal nix, einmal ein Infarkt. Um zwei versuchte ich dann, noch Entlassungsbriefe zu schreiben, wenig erfolgreich, und machte nochmal eine Kurvenvisite meiner Patienten. Danach galt es noch, einen erwartet verstorbenen Patienten zu besuchen, sodaß ich mich um halb vier endlich mal ablegen konnte, bis viertel nach sechs. Dann gab es noch zwei Patienten, bis ich meinen ersten Dienst in der Aufnahme beenden konnte. Eigentlich wäre dann genau der richtige Zeitpunkt gewesen, um nach Hause zu gehen, aber gab es noch einiges bei den eigenen Patienten zu klären, Konsile, Probleme, sodaß sich die eigene Visite bis elf Uhr hinzog. 26 Stunden Arbeit am Stück… hätte ich doch was richtiges gelernt…