Dr. Achim Schuppert spricht beim 8. Deutschen Alternativen Krebstag über alternative Behandlungsmöglichkeiten bei Brustkrebs.
Related Posts
Ist die Handy-Strahlung gesundheitsschädlich?
Nein, ist sie nicht. – Das behauptet zumindest Prof. Christopher Davis. Seine Argumente legt er in diesem Vortrag dar (die vier restlichen Teile können bei Youtube bestaunt werden):
TV-Tipps (17.01. – 29.01.09)
Unkraut: "Bio-Food – Zeit für Geschmack!"
Montag 19. Januar, 06.15 Uhr, Eins Plus
Odysso: "Schmerz lass nach"
Montag 19. Januar, 22.00 Uhr, Eins Plus
Visite: "Krebstherapie – Alternative Methoden"
Dienstag 20. Januar, 20.15 Uhr, NDR
Betrifft: "Alles Bio?"
Mittwoch 21. Januar, 20.15 Uhr, SWR
"Moderne Ernährung – alles ganz natürlich?"
Mittwoch 21. Januar, 21.00 Uhr, HR
"Pilgerzug nach Lourdes" – Reportage
Donnerstag 22. Januar, […]
Grippeviren zunehmend resistent gegen Tamiflu®
Ausgerechnet die am Sitz des Tamiflu®-Herstellers Roche erscheinende Basler Zeitung meldet heute in ihrer Online-Ausgabe, dass das einst als Wundermittel gefeierte Grippemedikament kaum noch helfen soll. Sie bezieht sich dabei auf namentlich nicht genannte Wissenschaftler:
Völlig überraschend käme diese Entwicklung
nicht. Sollte die genannte Zahl tatsächlich stimmen, dürfte eine der spektakulärsten und erfolgreichsten
Pharma-Marketingkampagnen der vergangenen Jahre dem Ende entgegengehen. Damit könnte sich auch die Diskussion schneller als erwartet erledigt haben, ob nach dem bevorstehenden Ablauf des Haltbarkeitsdatums der öffentlich bevorrateten Tamiflu®-Bestände ein Austausch der Packungen (oder Fässer) sinnvoll ist.
—
Update 4.12.;
Begleitet war der Artikel noch von einem Interview mit einem Mitarbeiter des Schweizer Bundesamtes für Gesundheit, der mit etwas anderen Zahlen hantiert. Er spricht von “zufälligen Mutationen'”, die dazu geführt hätten, dass in der vergangenen Saison in Norwegen bereits 60% der untersuchten Viren resistent gewesen seien, und nennt für die Schweiz die Zahl “knapp 20 Prozent” für die “vergangene Saison”. Möglicherweise sind das aber auch die im Artikel genannten “18 Prozent aus der vorletzten Saison”.