
Im August finden in Polen der 64. Kongress der internationalen Liga Homöopathischer Ärzte statt.
Einen Flyer kann man sich hier herunter laden (.pdf)
Und hier geht es zur Webseite der Veranstalter.

Im August finden in Polen der 64. Kongress der internationalen Liga Homöopathischer Ärzte statt.
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sind wir nun alle bestens vertraut, mit der Kinderkrankheit Masern, den Masernsymptomen und den Folgen von Nicht-Masern-Geimpft sein…..
In allen Nachrichten wurde Wochen lang, über die Masernausbrüche, vor allem in
Berlin berichtet. Jeder konnte seinen Senf dazu geben, ob er nun Ahnung hatte, oder nicht. Die Folge war, dass in dieser Zeit in vielen Haushalten, Schulen und Internetforen wilde Diskussionen
mit weitreichenden Folgen entbrannten.
Viele Menschen in Berlin waren und sind extrem verunsichert. In den ärtzlichen und naturheilkundlichen Praxen war der Bedarf zur Beratung zum Thema Masern riesig.
Mütter mit kleinen Kindern fragten um Hilfe. Sie waren verzweifelt, wie sie sich nun verhalten sollten. Einige trauten sich wochenlang nicht mehr aus dem Haus. Eine Schwangere, kurz vor der
Entbindung, wollte sich noch schnell eine Masernimpfung geben lassen. Eine andere Mutter mit ungeimpftem Kleinkind wollte niemand in die Wohnung einlassen, der nicht eine aktuelle Impfung
vorweisen konnte. Eine nächste verlangte beim Arzt eine Impfung für ihr Neugeborenes, eine andere Mutter für ihr fieberndes Kind. Zwischen Eltern wurde gestritten, derweil lag jedem das Wohl des
Kindes am Herzen, doch der Streit verunsicherte und verängstigte vor allem deren Kinder.
Auch andere schaurige Geschichten wurden berichtet. Zum Beispiel, dass ungeimpfte Kinder in der Schule von anderen Kindern “gemobbt” wurden, weil diese Kinder von ihren Eltern erfahren haben,
dass die “Ungeimpften” Schuld daran sind, wenn kleine Kinder sterben. Ein Kind reagierte extrem verstört, als es im Radio einen Bericht hörte, dass es bei einem Mann zu Taubheit nach Masern
gekommen ist. Das Kind bettelte seine Eltern an: “Bitte gebt mir eine Masernimpfung!”
Andere Berliner berichteten, dass es in ihrem Freundeskreis erbitterte Streite und Beschimpfungen gab. Das ging soweit, dass diese sich dann nicht mehr trauten über ihren, oder den Impfstatus
ihres Kindes, Auskunft zu geben, ihre Meinung kundzutun oder sogar anfingen zu lügen.

Während wie wild über Masern berichtet wurde, gab es zur gleichen Zeit deutlich mehr Menschen mit schweren Grippesymptomen, die sich in ärtzlicher Behandlung befanden und mich zur
Unterstützung und Immunstabilisierung um Rat fragten. Dieses Ungleichgewicht wunderte mich sehr. So habe ich mich auf die Suche nach aktuellen Zahlen gemacht.
Das Robert Koch Institut (RKI) gibt wöchentlich Daten zu allen meldepflichtigen Infektionskrankheiten heraus. So kann jeder, der sich mit diesem Thema beschäftigen möchte, auf der Seite des RKIs
Informationen finden.
Laut RKI erkrankten bis zum 15.Februar 2015 in Deutschland 568 Personen an Masern. Im gesamten Jahr 2014 waren es 444. (Gesamt 2014/1015 bis 15.02.2015 = 1012 Personen) Derzeit ebbt die
Masernerkrankungswelle ab. Wenn es dabei bleibt, wird es damit wahrscheinlich 2014/2015 ca. 1500 Masernfälle in Deutschland geben.
Bis dato starb ein Kind, welches an Masern erkrankt war. Nach Angaben des RKI war dieses ungeimpft. Nach früheren Medienangaben hatte dieses Kind eine schwere Grunderkrankung. (1)
Von den 444 im Jahre 2014 an Masern erkrankten waren 316 Menschen ohne Masernimpfung, 67 Menschen waren 1x geimpft, 19 Personen jedoch hatten mindestens 2 Masernimpfungen erhalten und erkrankten
trotzdem.

In der gleichen Zeit, in der heftig über Masernerkrankungen und Masernimpfungen debattiert wurde und jede der 1.200 Masernneuerkrankung eine Meldung wert war, erkrankten knapp 30.000 Menschen in
Deutschland an Grippe. (Wobei die nicht gemeldeten Grippeerkrankungen deutlich höher sein dürften, als bei Masern, da viele Fälle nicht im Labor untersucht werden und viele Patienten gar nicht
zum Arzt gehen.)
Zu den Grippefällen in 2015 gibt es noch keine Auswertung, die Mortalitätsrate (Sterberate) fehlt bislang.
2012 / 2013 wurden jedoch 81.682 Grippeinfektionen gemeldet. (2) Das RKI geht davon aus, dass in Folge dessen, knapp
28.000 Menschen an der Grippe, bzw. deren Folgeerkrankungen (Lungenentzündung, Herzversagen, etc.) gestorben sind. (2,3)

Bei diesen Zahlen frage ich mich, warum die Medien sich so auf die Masern gestürzt haben und wo dabei die Relation bleibt. Natürlich gehören auch zu Berichterstattungen immer zwei. Einen der es
schreibt und einen, den es interessiert.
Was mich wirklich nachdenklich stimmt ist, dass durch diese Berichterstattung so massiv Ängste geschürt wurden, dass normale Menschen anfingen sich “irrational” zu verhalten, aber auch, dass sich
einige nicht mehr trauten, ihre Meinung zu sagen. Dass Kinder gemobbt und andere ausgeschlossen wurden. Sogar unser Recht zur freien Impfentscheidung wird nun in Frage gestellt.
Quellen:
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2015/Ausgaben/10_15.pdf?__blob=publicationFile (zugegriffen am
08.05.15)
http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2015/Ausgaben/03_15.pdf?__blob=publicationFile (zugegriffen am
08.05.15)
„Grippewelle: Starke Schwankungen der Exzess-Mortalität“. Zugegriffen 8. Mai 2015.
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/61516/Grippewelle-Starke-Schwankungen-der-Exzess-Mortalitaet.
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Die Süddeutsche Zeitung und der Verein: „Coordination gegen BAYER-Gefahren“ machen auf das Risikopotential der „Pille“ aufmerksam. Betroffen scheinen zu sein: Aida und Petibelle (Produkte der Bayer Tochter Jenapharm) und die Antibabypillen: Yaz, Yasmin und Yasminelle direkt aus dem Hause Bayer. Direkt nach der Markteinführung im Jahr 2000 wurden schon mehr als hundert Fälle von schweren […]
Dieser Beitrag Tod durch die Pille? wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.

Dr. Heiner Frei, ein Schweizer Kinderarzt, hat mit Hilfe seiner Polaritätsanalyse eine Möglichkeit gefunden, das oft schwierig zu behandelnde ADHS zu therapieren. Dabei arbeitet er mit
festgelegten Symptomen in Fragebögen. In Studien konnte er auch den Nachweis erbringen, dass eine homöopathische Behandlung von ADHS möglich ist und deutliche Wirkung zeigt.
Beim ADHS / ADS liegen Wahrnehmungsstörungen in verschiedenen Ausprägungen und Kombinationen vor. Dabei können Sehen, Tastsinn, Hören, Gleichgewicht, Tiefensensibilität, Geruchs- oder
Geschmackssinn beteiligt sein.
Es handelt sich jedoch nicht um eine Fehlleitung am Ausgangspunkt, wie zum Beispiel im Ohr, sondern um eine fehlerhafte Reizverarbeitung im Gehirn.
So kann die Filterung der eingehenden Reize vermindert sein und somit die nötige “Abschottung” fehlen. Es kommt zu einer Überflutung von Reizen, die das Kind/Erwachsenen überfordern. Oder die
Verarbeitung erfolgt vermindert, es kommen zu wenig Reize an. Auch daraufhin können weitere Probleme folgen.
Die Betroffenen / Kinder ermüden deutlich schneller, die Konzentration lässt schneller nach und sie zeigen oft Unruhe, oder sie schalten ab und zeigen Apathie. Wegen der Überforderung des Gehirns
resultiert meist eine Hyperaktivität oder Impulsivität. Dies wiederum führt zu sozialen und gesellschaftlichen Problemen.
70-80 % der Kinder, die nicht, oder nicht adäquat behandelt wurden, leiden noch als Erwachsene an ADHS.
Man geht heute davon aus, dass diese Erkrankung in den meisten Fällen genetisch bedingt ist. Selten kommt es zu ADHS aufgrund von Sauerstoffmangels während der Geburt, Verletzung des Gehirns oder
der Nerven.
Schon Säuglinge im Mutterleib können Symptome zeigen. Oft werden die Kinder jedoch in der ersten Lebensjahren auffällig. Die Eltern berichten davon, dass die Kinder nicht zu beruhigen sind
(Drei-Monatskoliken) und ununterbrochen schreien. Manche Kinder möchten nicht berührt werden, sind schnell irritierbar, schlafen nie gut ein oder durch. Einige verweigerten feste Nahrung, leiden
unter Wachstumsstörungen.
Größere Kleinkinder sind oft sehr unruhig, können sich nur schwer auf andere Menschen einstellen, reagieren schnell gefrustet oder mit Wutausbrüchen. Weitere Zeichen können sein: sie erleiden oft
Unfälle, erkennen keine Gefahren, zeigen sich motorisch ungeschickt, haben keine Geduld, zeigen “unmoralisches” Verhalten, verletzen und schlagen andere Kinder.
Schulkinder zeigen sich mit übertriebenen Bewegungdrang, meist ungerichtet. Dies kann auch nur phasenweise auftreten. Die Kinder sind leicht ablenkbar und können sich nicht lange konzentrieren.
Die schulischen Inhalte werden spät und nur schwer erlernt, oft unter großem Frustaufbau. Die Impulsivität und Stimmungsschwankungen führen sehr häufig zu sozialem Ausschluss und Mobbing.
Dr. Heiner Frei, ein Schweizer Kinderarzt, hat mit Hilfe seiner Polaritätsanalyse eine Möglichkeit gefunden, diese oft schwierig zu behandelnde Erkrankung zu therapieren. Dabei stützt er sich auf
die Bönninghausenmethode (eine Methode der klassischen Homöopathie) und arbeitet mit festgelegten Symptomen in Fragebögen. In Studien konnte Dr. Heiner Frei in Zusammenarbeit mit der Universität
Bern den Nachweis erbringen, dass eine homöopathische Behandlung von ADHS möglich ist und deutliche Wirkung zeigt. Siehe Link
Diese Methode ist besonders für einseitige Erkrankungen geeignet, bei denen nur wenige Symptome vorliegen, die sonst zur Individualisierung des Falls gebraucht werden.
Ich behandle seit vielen Jahren ADHS / ADS von Kindern und Erwachsenen und konnte feststellen, dass die Therapieerfolge mit Hilfe dieser besonderen Analysetechnik nach Dr. Frei (und
Bönninghausen) gebessert werden konnten.
Der erste Termin (erfolgt mit Kind und) dauert in der Regel 45-60 min. Während des Termins werden wichtige Inhalte und Fakten zusammen getragen und mit dem Kind / Ihnen einige Test und/oder
Untersuchungen durchgeführt. Im Vorfeld des ersten Termins erhalten Sie zwei Fragebögen, um eine chronologische Auflistung aller bisherigen Erkrankungen auszuarbeiten.
Nach dem ersten Termin bekommen Sie eine weitere “Hausaufgabe”. Es handelt sich um Fragebögen nach Dr. Frei, bei denen Symptome aufgelistet sind, die Sie in den nächsten Wochen bei Ihrem Kind
/bei sich genau beobachten sollen. Dabei sind nur wichtige und deutliche Zeichen/Symptome relevant.
Zwei bis drei Wochen später vereinbaren Sie den zweiten Termin zur Erstanamnese. Die Fragebögen schicken Sie vor dem zweitenTermin ausgefüllt per Mail zurück.
Der zweite Termin findet ohne Kind statt. Hier werden noch offene Fragen geklärt und die Fragebögen ausgewertet.
Eine Arzneiverordnung erfolgt nach dem zweiten Termin. Im ersten Behandlungsjahr müssen Folgeuntersuchungen im 4 Wochen Rhythmus eingeplant werden, um die Arzneiverordnung und Dosierung optimal
anzupassen. Der Heilungsverlauf wird aller vier Wochen mit Hilfe des Conners Global Indexes überprüft.