ASTAXANTHIN
Der Stoff der Zukunft
• Stärker als Vitamin C
• Besser als Beta Karotin
• Das stärkste Antioxidans der Welt
• Effektiver als …
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Metoclopramid ist der generische Name für ein Medikament, das eher unter den Marken-Namen wie „Paspertin“, „Gastronerton“, „Cerucal“ oder einfach nur kurz unter der Abkürzung MCP bekannt ist. MCP wirkt gegen Übelkeit und Brechreiz und ist mit jährlich 5,7 Millionen Verordnungen ein sehr häufig verordnetes Präparat. Die Substanz ist als Tablette, als Zäpfchen, als Tropfen und als Injektionslösung verfügbar. Am meisten werden […]
Dieser Beitrag Metoclopramid (MCP Tropfen) – neuer Problemfall der EMA und des BfArM wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.
Im Frühling beginnt für viele Heuschnupfenbetroffene eine beschwerliche Zeit. Pollenflugzeit ist Leidenszeit. Gereizte, brennende und tränende Augen, laufende Triefnase, Niesen oder Gaumenjucken
gehören zu den nervigen Symptomen. Doch die Pollenallergie kann auch heftige und schwerwiegende Symptome hervorrufen. Dazu gehören Abgeschlagenheit oder heftige Atemnot. Doch wie kann man dieser
Überreaktion des Immunsystems alternativmedizinsch begegnen?
Hier geht es zum Artikel: Heuschnupfen mit Homöopathie behandeln
Kommt es im Frühling zum Kontakt mit den Pollen bilden sich im Organismus Antikörper gegen diese Proteinbestandteile. Nach erneutem Kontakt schütten die Immunzellen einen Cocktail verschiedener
Substanzen aus, die bei Heuschnupfenpatienten die typischen Symptome verursachen. Eine dieser Substanzen ist das körpereigene Histamin. Zusätzlich liefern die Pollen aber auch noch bioaktive
Lipide, die die Immunreaktion weiter ankurbeln.
Histamine werden also in Fällen von Überreaktionen vom Körper selbst ausgeschüttet. Deshalb werden Anti-Histamine auch häufig in der Akutbehandlung des Heuschnupfens und bei allergischem
Geschehen verordnet und eingesetzt. (z.B. Fenistil) Dabei werden verschiedene Präparate eingesetzt. Klassisch, das eher sedierende Cetirizin (abends anwenden) oder das neuere Desloratadin (kann
auch Tags benutzt werden) Diese Produkte können einige Tage angewendet werden. Helfen sie nicht ausreichend, sollten Alternativen ins Auge gefasst werden.
Histamine sind aber auch natürlicher Weise in Lebensmitteln enthalten. (z.B. Erdbeeren, Schinken, Salami, Parmesan, Goronzola u.s.w) und können außerdem von bestimmten (pathogenen) Darmbakterien
hergestellt werden. Gerade in der Heuschnupfenzeit kommt es häufig zusätzlich zu den Pollensymptomen auch noch zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
In der Behandlung von Heuschnupfen und Allergien ist es daher sinnvoll, die Ernährung umzustellen, die betreffenden Lebensmittel zu meiden und das Darmmikrobiom zu untersuchen und zu
stabilisieren, um die Gesamthistaminlast im Körper zu verringern und damit die Neigung zu Histaminbildung an sich zu verringern.
Jeder vierte Deutsche leidet inzwischen unter Heuschnupfen, Allergien, Asthma oder Neurodermitis. Schuld daran ist, dass es immer mehr Pollen gibt, die länger in der Luft bleiben, neue Sorten
dazu kommen (zB. Beifuß-Ambrosie) und dass diese Pollen immer aggressiver werden.
Durch Schadstoffe oder hohe Ozonbelastung werden nicht nur die Schleimhäute gereizt und damit empfindlicher für Stoffe, sondern auch die Pollen werden aggressiver. Die Pollen der Bäume, die
direkt an Straßen stehen und somit mit Schadstoffen belastet sind, setzen dreimal so viele Allergene frei wie normale Bäume.
Während einer Regenperiode werden die Pollen in den Samen zurückgehalten und reichern sich währenddessen stärker mit Eiweißen an. Lässt der Regen dann nach, werden diese aggressiveren Pollen
freigesetzt und lösen schwerere Symptome aus. Auch dauert die Pollensaison durch die Klimaerwärmung allgemein länger als noch vor 30 Jahren und belastet somit den Organismus auch zeitlich länger.
Die Pollen, die sich vom Tage in den Haaren befinden, werden Nachts im Kopfkissen “verschmiert” und gelangen somit in Gesicht und Nase, daher:
Außerdem:
Und natürlich: möglichst die Allergene meiden.
Die evidenzbasierte Schulmedizin ist wieder einmal dabei, sich bei der Nichtbeachtung der eigenen Vorgaben erwischen zu lassen. Denn eine dänische Studie hat ganz gewöhnliche und oft eingesetzte Antibiotika untersucht und herausgefunden, dass es einen signifikanten Zusammenhang gibt zwischen der Häufigkeit der Einnahme der Antibiotika und dem Vorkommen eines plötzlichen Herztods. Clarithromycin ist ein sogenanntes Breitbandantibiotikum, […]
Dieser Beitrag Antibiotika und plötzlicher Herztod wurde erstmalig von Heilpraktiker René Gräber auf NaturHeilt.com Blog veröffentlicht.