tut mir leid, ich kann nicht anders. manchmal läuft einem dann immer das passende über den weg (anmerkung: ja, auch die linke autohälfte passte nicht in die lücke – aber: es ist ja sooo viel platz)
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Der schwierige Atemweg, oder so
An manchen Tagen ärgert man sich über einen selbst. Uns wurde ein HNO-Patient mit ausgeprägtem Pharynxtumor angekündigt, Bilder etc. ließen keinen Zweifel an einer bronchoskopischen Wachintubation. Also los, Patient wurde mit Fentanyl, Dormicum und Lokaler gefügig gemacht und das Bronchoskop eingeführt.
Für Notfälle stand ein HNOler in Bereitschaft. Eine viertel Stunde später, die Optik endetete immer […]
Wir sagen nichts.
„Auf der Privatstation!“
„Ok. Und welches Fachgebiet behandelt sie?“
„Ah, dann richtig. Wie kann ich ihnen denn helfen?“
„Und sie sind jetzt wer überhaupt?“
„Ich bin der internistische Dienstarzt für den Abend.“
„Aha! Ich möchte wissen, warum man die Medikamente meiner Mutter umgestellt hat!“
„Öh, warten sie, ich gebe ihnen die Nummer der internistischen Privatstation. Rufen sie da morgen an, die wissen wer der Stationsarzt ist und können sie schnell weiterleiten.“
„Tut mir Leid, aber die Nummer des Chefarztes geben wir nicht so einfach raus.“
„Wenn sie morgen zwischen 8 und 17 Uhr anrufen, werden sie auf jeden Fall jemanden erreichen, der ihnen kompetent weiterhilft.“
Was können wir aus der diesjährigen Hitze und Dürre über die Folgen des Klimawandels lernen?
Die Hitzewelle dieses Sommers ist vorbei und mit dem einsetzenden Regen gehen die Probleme der anhaltenden Dürre langsam zurück. Entwarnung also; nur ein schöner Sommer? Das wären nicht die richtigen Lehren aus dem Austrocknen der Flüsse und Landschaften in Mitteleuropa. Klimaökonom Prof. Reimund Schwarze beschäftigt die Frage, was wir aus volkswirtschaftlicher Sicht aus diesem „Jahrhundertsommer“ lernen können. Wir erleben in diesem Jahr eine extreme Hitzeperiode und zugleich eine langanhaltende Dürre in Süd- und Mitteldeutschland. Hitze ist ein kurzfristiges Phänomen,… weiter