(NORDWEST) So, wir wünschen mal allen hier ein gutes neues Jahr, viel Erfolg, viel Freude, Gesundheit und das alles. Und zu alle dem wünschen wir uns und euch viel Kraft, denn die werden wir brauchen. Der Gesundheitsminister hat das Jahr der Pflege ausgerufen und er könnte es ernst meinen. In der ganzen Republik steht die Pflege auf einmal im Mittelpunkt des Interesses - und das eben nicht nur bei den Menschen, die Pflege in Anspruch nehmen, sondern auch bei denen, die zur Gestaltung der Rahmenbedingungen beitragen. Gut, der Minister hat erstmal der Landarztversorgung eine etwas höhere Priorität beigemessen. Über den richtigen Weg in der Pflege streitet sich die Koalition in trauter Dreisamkeit - kaum jemand hat etwas anderes erwartet, schließlich ist die Gesundheitspolitik ein Reizthema. Der Arbeitgeberverband sorgt sich derweil nicht um die Qualität der Pflege, sondern eher um die Unternehmensbilanzen. Die Arbeitgebervertreter haben es dabei in der Hand, einer echten Qualitätsinitiative die Grundlage zu bereiten: keine Imagekampagne, keine Beteuerungen über die Bedeutung der Pflege, keine Abwertung der Pflege - eine Investition in bessere Arbeitsbedingungen und mehr Ausbildungplätze, das wäre ein Signal. Der Pflegeberuf ist eine der schönsten Tätigkeiten, der Menschen für Menschen nachgehen. Dass Kostenträger und Lobbyisten, Politik und Partikularinteressen das kaputt zu machen versuchen ist schwer zu ertragen - aber ändert es nicht. Nun ist es an den Pflegenden, sich für das zu engagieren, was ihnen einst als wichtig erschien. Es lohnt sich. Denn Pflege kann mehr, als verwahren und wegschließen. Das wissen andere schon lange… (Zi)
Allgemein
„Die Qualität des Blisters darf nicht von seiner Herstellung definiert werden!“
Wie hier bereits angesprochen, sind in der Apotheke hergestellte Wochenblister bisher keinem Qualitätskontrollsystem unterworfen, welches die Eigenheiten bei der Herstel-lung von Patienten-individuellen Medikamenten-Blistern gebührend widersp…
Willkommen in 2011
Monsterdoc verabschiedet sich
… bis nächstes Jahr. Allen Lesern wünsche ich einen arztfreien Rutsch und ein medizinisch-sinnvolles Jahr 2011. Zahlreiche Projekte stehen hier bereits wieder in den Startlöchern, ich arbeite lediglich noch an der Umsetzung derselbigen. Das Ärzteteam rund um den Chefarzt grüßt euch alle recht herzlich … mit einem freundlichen … Aloha. Artikel von: Monsterdoc Artikel zum […]
Artikel von: Monsterdoc
Ausblick auf 2011 und guten Rutsch!
Liebe Leserinnen, liebe Leser, herzlichen Dank für all die Glückwünsche zu Weihnachten! Bitte sehen Sie es mir nach, dass ich nicht auf alle emails persönlich antworten konnte. Die Woche zwischen Weihnachten und Neujahr nutze sich seit einigen Jahren für eine Art Jahresbilanz: War das Jahr so, wie ich mir das vorgestellt hatte? Kann ich etwas […]
Marry X-Mess
Es weihnachtet
(NORDWEST) Allen, die hier so regelmäßig vorbeischauen - auch wenn hier mal grad nicht so viel los ist - vielen Dank für die Treue, die Hinweise und Kommentare. Wir gehen jetzt in die Weihnachtspause und sind im spätestens nächsten Jahr wieder da. Bis dahin euch alles Gute, weihnachtliche Grüße und einen sehr guten Rutsch in ein neues Jahr. (Zi)
Ja, ist denn jetzt schon wieder Weihnachten?
Allen Lesern unseres Blogs wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Wir werden den Jahreswechsel nutzen und eine kurze und kreative Pause einlegen. Anders als sonst, wird unsere Kanzlei daher vom 24.12.2010 bis …
Wer warten kann wird belohnt…
Hier eine neuere Variante einer Studie die erstmal in den 60er oder 70ern publiziert wurde:
Das Ergebniss der damaligen Studie zeigte, dass die Kinder die warten konnten auch im späteren Leben “erfolgreicher” waren und weniger Drogen kons…
Die Vermännlichung der sanften Berufe
Habe gerade Post von einer englischen Werbeagentur bekommen, die im Auftrag von Paramount Pictures den medizinisch wertvollen Film “Meine Frau, unsere Kinder und ich” promoten. Dieser soll am 23.12.2010 in den Kinos hierzulande starten. Ben Stiller spielt in dieser Fortsetzung einmal mehr die “männliche Krankenschwester Gaylord Focker”. Normalerweise lösche ich solche Mails sofort, doch ich […]
Artikel von: Monsterdoc
Gesundheit und Klimaschutz
Zertifikat für die Arzt-Homepage: Rechtssicher und Google-freundlich
Ärzte und andere Betreiber von Gesundheits-Websites und Homepages können das Zertifikat der Stiftung Gesundheit als Gütesiegel beantragen.
Fitness für zuhause
Ein Phänomen der heutigen Gesellschaft ist die unheimliche Schnelllebigkeit der Ereignisse und ein ungeheurer Termindruck, so dass Gesundheitsbewussten nur selten genügend Zeit bleibt, um ihrem Körper im Fitnessstudio etwas Gutes zu tun. Aus diesem Grund greifen viele zur letzten Möglichkeit und versuchen, in den eigenen vier Wänden ihren Körper auf Vordermann zu bringen.
Dies gelingt beispielsweise mit dem Trainieren der Bauchmuskeln. Spezielle Geräte wie Bauchtrainer unterstützen die zuhause Trainierenden gezielt, jedoch sind auch die traditionellen Sit-Ups immer noch eine beliebte Methode, um kleine Fettpölsterchen wieder verschwinden zu lassen.
Zudem vergrößern Liegestütze den Muskelumfang der Oberarme und erhöhen auf diese Weise das Kraftpotenzial. Außerdem stärken sie die Rückenmuskulatur – ein Bereich, der beim heimischen Krafttraining nicht selten unterbeansprucht bleibt.
Hanteltraining kann dank seiner flexiblen Ausführungsmöglichkeiten diverse Muskelgruppen trainieren und zu einseitiges Training vermeiden helfen.
Der gezielten Beanspruchung bestimmter Körperregionen stehen die die Kondition verbessernden Übungen gegenüber. Eine extrem wirkungsvolle Methode ist das Seilspringen, welches das menschliche Herz-Kreislauf-System stärkt. Nicht in den eigenen vier Wänden stattfindend, aber dennoch sehr wirksam, ist das Joggen. Die frische Luft tut gut und das Laufen an sich hat wiederum positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System.
Dem eigentlichen Training sollte unbedingt eine Aufwärmphase vorangehen, um Sehnen, Bänder und Gelenke auf die bevorstehende Belastung vorzubereiten und den Körper vor schmerzhaften Zerrungen bestmöglich zu schützen.
Beim Training in den eigenen vier Wänden sollte grundsätzlich die Trainingsintensität beachtet werden. So vergrößert zum Beispiel ein dreistündiges Training nicht den Erfolg, nur weil die Muskeln eine so lange Zeit beansprucht werden. Vielmehr ist die korrekte Ausführung der Übungen ein wichtiger Aspekt, denn beispielsweise fehlerhaft ausgeführte Kurzhantelcurls mit einem Hohlkreuz haben keine positive Wirkung, sonden verschlechtern den körperlichen Zustand möglicherweise irreversibel.
Wird nach längerer Pause zudem wieder mit dem Training begonnen, ist es auch hier ratsam, nicht dieselbe Intensität wie beim letzten Training vor 6 Monaten an den Tag zu legen, sondern den Körper auf die “Fitness für zuhause” wieder vorzubereiten und ihn daran zu gewöhnen.
Advent, Advent der Konsum brennt
Hoher Besuch in Berlin
Die Kanzlerin hat heute Besuch bekommen - der polnische Ministerpräsident Donald Tusk ist mit seinem Gefolge zum Pressegespräch angerückt und eine Delegation des DBfK hat die Gelbe Karte über den Zaun gehalten. Damit haben die Pflegenden am Vortrag des Pflegedialogs bei Minister Rösler ihre Forderungen nach mehr Anerkennung und besseren Arbeitsbedingungen Ausdruck verliehen. Wie es nun weitergeht? Am Ball bleiben und aufpassen…(Zi)
Prostatakarzinom bei langem Ringfinger
Es ist mitunter sehr aufregend medizinische Artikel im Internet zu lesen. Nach dem Studieren des folgenden Artikels bei Focus Gesundheit vom 4.12.10 blickte ich sorgenvoll auf meine Hände. Dann Panik. Der Ringfinger ist länger als der Zeigefinger. Forscher der University of Warwick fanden heraus, dass ein höheres Risiko für Prostatakrebs besteht, wenn das vierte Fingerchen […]
Artikel von: Monsterdoc
Die Wikio-Medizin-Charts im Dezember
Es ist wieder soweit. Die letzten Charts des Jahres stehen an, hier in einer noch inoffiziellen Vorabversion. Wikio hat unsere Vorschläge ernst genommen und nun die Kategorie Medizin eingeführt. Hier stehen nun also (fast ausschließlich) die “privaten” persönlichen Blogs, für die wir uns stark machten in den “Blogs am Mittwoch“- Empfehlungen. In der Kategorie Gesundheit […]
Artikel von: Monsterdoc
Z.Zt behindert – Internationaler Tag der Behinderten
Bei meinem Unfall im Oktober habe ich mir 3 Außenbänder und 1 Innenband gerissen. Seitdem laufe ich mit Unterarmgehstützen herum. Autofahren ist mir unmöglich und so bin auf alle möglichen Menschen angewiesen. Das nervt. Für jemanden der sonst alles allein macht, ist das furchtbar anstrengend. Wenn man so durch die Gegend läuft stellt man fest, […]
Undurchsichtig
Wenn folgende Bewertungen im selben Prüfbericht auftauchen, weiß der Kunde dann hinterher eigentlich besser bescheid?



Zur Verfügung gestellt von einem Mitgliedsbetrieb des DBfK Nordwest.
Wolf Schneider: Meine Mutter
Hauptsache Spaß
(DUISBURG, HAMBURG und im Rest der Republik) So sieht also “fünf nach zwölf” aus: die Stadt Duisburg will ihren desolaten Haushalt auf Kosten der Pflegebedürftigen sanieren. Betroffen sind Sozialhilfeempfänger, die stationäre Pflege in Anspruch nehmen. Die sollen in einigen Heimen nicht mehr aufgenommen werden. Die Freie Wohlfahrtspflege hat laut Rheinischer Post bereits Klage gegen die Stadt Duisburg angekündigt.
Experten befürchten nun, dass durch die Entscheidung der Stadt Duisburg ein Damm brechen könnte und auch andererorts die Solidarität für pflegbedürftige Sozialhilfeempfänger wegbricht - und das dürfte dann der Anfang für weitere Einschränkungen sein. Dabei ist die Stadt an Rhein und Ruhr nicht die einzige, der die Felle wegschwimmen: kürzlich hat der Hamburger Senat angesichts der bedrohlichen Situation vorgeschlagen, Altenpflegehelfer den Fachkräften gleichzustellen. Der Arbeitgeberverband Pflege sieht die Lösung in der ungebremsten Zuwanderung und dem Einsatz von Arbeitslosen in der Pflege.
Was die Strategen bisher allerdings vermissen lassen, sind Ideen, wie jungen Menschen gewonnen und erfahrenen Pflegende im Pflegeberuf gehalten werden können( dabei gibt es gerade für letzeres gute Ansätze). Statt dessen hält ein Fachbuchverlag es sogar für eine gute Idee, einer Pflegedienstleiterin ein Forum zu verschaffen, deren Not darin besteht, sich mit beratungsresistenten Mitarbeitern (sic) rumärgern müsse.
Was am Ende bleibt, ist einmal mehr die Erkenntnis, dass gute Pflege in Deutschland offensichtlich keine Option für die Herrschenden ist. Wehret den Anfängen und lehnt euch auf - bleibt beratungsresistent und pflegt so, wie ihr selber gepflegt werden wollt. Weil wir nicht in einer Gesellschaft leben wollen, die den Spaß über die Verantwortung stellt. (Zi)
Geld-zurück-Garantie für Paid-Services im Internet
Bei der Inanspruchnahme eines kostenpflichtigen Dienstes Im Internet können User sich ihr Geld innerhalb von 14 Tagen zurückholen, wenn der Service schlecht ist. Das sichert das Fernabsatzgesetz zu.
Keine Greencard – mehr Gerechtigkeit
So ist es: den Problemen in der Pflege ließe sich durch eine bessere Bezahlung leichter begegnen. Da kann der Arbeitgeberverband Pflege noch so oft nach Fachkräften aus dem Ausland rufen. Darauf haben wir schon mal hingewiesen und die Arbeitgebervertreter daran erinnert, dass sie eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft und den Pflegenden haben. Der Abbau von Ausbildungsplätzen und die schlechten Arbeitsbedingungen gehen auch auf das Konto der Arbeitgeber. Nun nach Pflegenden aus dem Ausland zu rufen, manifestiert die schlechten Arbeitsbedingungen in Deutschland und provoziert zudem einen Pflegenotstand in den Herkunftsländern der Pflegenden, die nun hierzulande die Pflege leisten sollen. Der demografische Wandel und seine Herausforderungen sind kein exklusives Problem in Deutschland. Nach Berechnungen des ifo Institutes schrumpft die erwerbsfähige Bevölkerung z.B. in Polen in den kommenden 40 Jahren um 29%, während in Deutschland mit einem Rückgang um 20% zu rechnen ist. In den meisten anderen Osteuropäischen Ländern sieht die Situation sogar noch dramatischer aus. Es kann nicht dem europäischen Gedanken entsprechen, wenn die pflegerische Versorgung in Deutschland nur gerettet werden kann, wenn anderenorts dafür Familien auseinander gerissen werden und Versorgungsnöte entstehen. Die Arbeitgeber sollen sich vielmehr dem Wettbewerb um Auszubildende im eigenen Land stellen und die Arbeits- und Ausbildungsbedingungen den Anforderungen der Gesellschaft anpassen. Die Politik möge zudem dafür sorgen, dass in einem Mangelberuf wie der Altenpflege die dringend benötigten Interessenten nicht durch Schulgeld abgeschreckt werden.
Und Olaf Scholz, stellvertretender Parteivorsitzender der SPD sieht das auch so. Zumindest lässt sein Standpunkt in der FAZ von gestern das so vermuten. Dort heißt es:
Worauf einige hinauswollen, erklärt regelmäßig der Vorsitzende des Arbeitgeberverbandes Pflege Thomas Greiner. Jüngst beklagte er via Bild, dass bald mehrere 100.000 Pflegekräfte fehlen werden, und verlangte: „Was wir brauchen, sind Menschen aus Nicht-EU-Staaten, zum Beispiel aus Asien.“ Dabei hat der Mangel an Pflegekräften nur etwas damit zu tun, dass nicht genug ausgebildet wird und dass die Gehälter für die schwere und anspruchsvolle Arbeit zu gering sind.
Die Verweildauer der Arbeitskräfte in dem Beruf ist deshalb nicht zufällig nur kurz. Wenn wir mehr ausbilden und besser zahlen, werden wir genügend Pflegekräfte haben und zugleich im Land die Arbeitslosigkeit senken können. Und darum ist auch klar: Für Berufe, die keine Hochschulausbildung zur Voraussetzung haben und die mit einer klassischen Berufsausbildung ausgeübt werden können, ist eine erleichterte Zuwanderung von außerhalb der EU zur Deckung der Arbeitskräftenachfrage nicht erforderlich. Jedenfalls dann nicht, wenn wir unsere Hausaufgaben bei Bildung, Berufsausbildung und Bezahlung erledigen. Für akademisch qualifizierte Arbeitskräfte hat Deutschland seinen Arbeitsmarkt klugerweise schon geöffnet. Es muss sich nur herumsprechen.
Unterschied “Blister aus dem Blisterzentrum” und “Blister aus der Apotheke”
Kürzlich wurde ich gefragt, was denn der entscheidende Unterschied wäre zwischen einem patientenindividuellen Schlauchblister-Streifen aus einem Blisterzentrum und dem entsprechenden Blisterstreifen aus der Apotheke. Wir müssen dazu ein wenig aushol…
Karneval 2010
Es folgt die unvermeidliche Ansprache zum Beginn der fünften Jahreszeit. (Tusch) Bild: Karneval auf’m Dorf von tetedelacourse auf flickr.com, unter einer Creative Commons-Lizenz Heute ist es endlich soweit Es beginnt die schönste Jahreszeit Wo man wieder auf Knopfdruck lustig ist und gerne auch mal rückwärts isst Doch liebe Leut, als Notarzt muss ich des sage […]
Artikel von: Monsterdoc
Keine Chance für schlechte Stimmung

(Selbst)Motivation ist sehr wichtig
Kaum klingelt der Wecker und man schlägt die Augen auf, meldet sich oft auch schon (unterbewusst) ein Stimmungstief, dass uns gleich wieder unter die Bettdecke kriechen lässt. So etwas passiert mir auch und das meistens nach dem Wochenende. Da hat man schon mal etwas Zeit für sich gehabt und das war’s dann auch schon wieder.
Zwar können wir das jetzt zulassen, uns mit schlechter Laune auf Arbeit hieven und diese „Stimmung“ raustragen, damit jeder was davon hat, aber es gibt auch andere, bessere Wege diesem Jammertal zu entkommen.
Sind wir demotiviert, kommt auch der Kreislauf schlecht in Schwung, also wenn ich den Motor anlasse, etwas mit dem Gaspedal spiele und dadurch warmlaufen lasse, dann läuft er gleich viel besser. Bewegung ist es also, die es uns möglich macht „in Wallung“ zu kommen
Da kann es schon mal helfen, gleich im liegen mit den angehobenen Beinen zu strampeln. Sich nach dem Aufstehen zu recken und zu strecken ist auch ein guter Ansatz.
Noch besser ist es natürlich etwas zu Joggen, so ein kleiner Lauf regt den Kreislauf an und macht auch den Kopf für den Tag frei. Nachdem ich mich ein paar mal selber dazu überreden musste/wollte, hab ich bemerkt wie gut mir das tut und mach es nun so oft ich kann.
Gute Laune Tipps
Es ist ein phantastisches, grandioses Gefühl und der Tag kann einem dann gar nichts mehr anhaben. Wenn Sie das morgens nicht schaffen oder wollen, wird eine warm – kalt Wechseldusche einen ähnlichen, wenn auch nicht so intensiven Effekt erzielen, der die restliche Müdigkeit vertreibt. Gewinnen Sie den ersten Kampf des Tages gegen Ihren inneren Schweinehund, Ihr Kreislauf und Ihr Körper wird es Ihnen mit Leistungsfähigkeit und ungeahnter Frische danken.
Zugegeben, das alles ist manchmal nicht so einfach, aber Sie können lernen auch mit solchen, (weniger guten) Gefühlen und Stimmungen umzugehen. Konzentrieren Sie sich auf positive Dinge, hören Sie sich nicht die Nachrichten mit den ständigen Negativmeldungen an, sondern zum Beispiel Ihre Lieblingsmusik.
Singen, springen, sich freuen…
Wenn Sie das Gefühl haben, Sie wollen Tanzen oder mitsingen? Na dann tun Sie es.
Sie sind doch noch Zuhause, sieht doch keiner
!
Denken Sie (noch bevor Sie das Haus verlassen) an ein paar schöne positive Dinge, Menschen die Sie gern haben oder Erlebnisse die Ihnen Spaß gemacht haben. Natürlich soll auch nicht gleich jeder grinsend mit ‘ner roten Nase durch die Gegend rennen und „Ach ist der Rasen schön grün“ rufen. Das wäre auch nicht auszuhalten, aber Ihr Stimmungstief vom Aufstehen vorhin, das ist auf jeden Fall verschwunden.
Mein Tipp: Denken Sie einfach bewusst positiv
Ausgrenzung von Menschen: Junge-Pflege-Preis 2011
(NORDWEST) Das Pflegende eine politische Berufsgruppe sind, zeigt sich derzeit mit der Kampagne “Gelbe Karte für die Bundeskanzlerin”. Das Pflegende auch eine Berufsgruppe sind, die gesellschaftliche Verantwortung übernimmt, hat sich schon in verschiedenen Zusammenhängen dargestellt. Der DBfK Nordwest ruft nun Auszubildende der Pflegeberufe auf, ihre Vorstellung von der Pflege von Menschen, die von Ausgrenzung bedroht sind, darzustellen. Das kann dann als Wettbewerbsbeitrag im Rahmen des Junge-Pflege-Preises 2011 erfolgen. Hintergrundinformation gibt es z.B. auf der Homepage der Jungen Pflege im DBfK Nordwest.
Bitte unterzeichnen …
Sicherlich erinnern Sie sich an meinen Aufruf, zum Versenden eines offenen Briefes an unsere deutschen Bundestagsabgeordneten. Inzwischen wurde eine online Petition gestartet, um den deutschen Bundestag dazu zu bewegen eine Richtlinie gegen Naturheilmi…
Ist extremes Übergewicht vielleicht doch Schicksal?
Forscher der Universität Witten/Herdecke versuchen herauszufinden, in welchem Maße Übergewicht, insbesondere bei Kindern, von Faktoren abhängt, die mit Ernährung und körperlicher Aktivität nichts zu tun haben. Vielmehr könnten Stoffwechselstörungen zugrunde liegen, die genetisch bedingt und damit kaum noch therapierbar sind. In einer entsprechenden Studie wurden ca. 1000 Kinder und Jugendliche mit extremen Übergewicht behandelt. Basistherapie […]
Aufräumen bei der Apobank…
Anfang der Woche sah sich die Apotheker- und Ärztebank (Apobank) in Düsseldorf zu drastischen Maßnahmen gezwungen und und entließ die beiden Vorstandsmitglieder Stefan Mühr und Claus Verfürth. Hintergrund sind staatsanwaltliche Ermittlungen gegen…
DBfK zeigt der Kanzlerin die gelbe Karte
Genug ist genug: jetzt ist die Zeit, den Protest gegen eine katastrophale Pflegepolitik zu formen. Wer wiederholt die Warnungen der Experten ausschlägt, seine Mißachtung der größten Berufsgruppe im Gesundheits- und Sozialwesen zum Ausdruck bringt und den wichtigsten Arbeitsmarkt der Zukunft kaputt spart, muss die Gelbe Karte kriegen. Machen Sie mit.
Monsterdoc-Herbst-Pause
Die Zeit vergeht wie im Fluge und es steht wieder die bewährte Herbst-Pause an. Ich werde also eine Woche webabstinent leben. Am Montag 8.11. gehts wieder in gewohnt bierernster Weise weiter. Aufatmen? Ja gewiss, für mich und alle Leser, denn das Erlebte der vergangenen Wochen muss erstmal verdaut werden. Was steht auf Monsterdoc an? Bild: […]
Artikel von: Monsterdoc