Arzt
Wenn der Chirurg klingelt
KDE4 und Debian Lenny
La Martha
Adsense: Anzeigenformate und -platzierungen
Bratz gegen Barbie
Die Welt ist eine Google
Film-Remake
Der Hausarzt in Bewegung
Wussten Sie schon…?
Es gibt die Spritze
- unter die Haut (subcutan=s.c.), in diesem Fall soll das Medikament im Unterhautfettgewebe deponiert werden (Beispiel Insulin, Heparin). Im Prinzip ist es egal wo, ob Bauch, Oberschenkel oder Arm.
- in den Muskel (intramuskulär=i.m.). Das Medikament wird in den Muskel gespritzt, meistens in den Oberarm- oder Gesäßmuskel. Dabei ist es kein Kunstfehler sehr tief zu stechen und eventuell auf Knochen zu stoßen. In diesem Fall wird die Nadel ein wenig zurückgezogen. Ein Kunstfehler ist es, das intramuskulär zu verabreichende Medikament zu oberflächlich zu spritzen, also wie oben beschrieben ins Unterhautfettgewebe. Dabei kann es zur Zerstörung von Gewebe kommen, weil nicht jede Substanz für das Unterhautfettgewebe verträglich ist.
- in die Vene (intravenös=i.v.). Das Medikament (Antibiotikum, u.a.) wird direkt in die Blutader injiziert. So gelangt es ohne Umwege in den Körperkreislauf.
- in das Gelenk (intraartikulär=i.a.). Der Arzt ertastet in diesem Fall den Gelenkspalt und spritzt beispielsweise Kortison in das Gelenk (Knie, Schulter, Hüfte, u.a.)
- in die erkrankte Körperstelle (intrafokal). Das Medikament wird direkt in den Krankheitsherd eingespritzt, beispielsweise Kortison im Falle eines chronischen Tennisarms oder ein örtliches Betäubungsmittel bei Narbenschmerz.
Es gibt weitere Arten der Injektion, die aber seltener angewandt werden: intraarteriell (in die Schlagader), intrathekal (in den Gehirn-oder Rückenmarkswasserraum), intraperitoneal (in die Bauchhöhle) und einige andere mehr.
Die Heilkraft der Bewegung 14
Unser Immunsystem ist ein Bollwerk gegen innere und äußere Feinde. Im Wesentlichen besteht dieses Bollwerk aus Abwehrzellen und Abwehrstoffen.
Abwehrzellen sind weiße Blutkörperchen, beispielsweise sogenannte Killerzellen. Wie der Name verrät, handelt es sich um echte Kampfzellen, die den Feind regelrecht auffressen und ihn so vernichten.
Abwehrstoffe als zweites Standbein unserer Abwehr, sind vom Immunsystem gebildete Antikörper gegen feindliche Stoffe oder Oberflächen. Körperliches Training stärkt die Immunabwehr
Heutzutage weiß man, dass alle Mechanismen unserer Immunabwehr durch regelmäßiges körperliches Training gestärkt werden können. Äußere Feinde, beispielsweise Viren, Bakterien oder Pilze werden auf diese Weise wesentlich besser abgewehrt. Innere Feinde, beispielsweise entartete Zellen, werden täglich effektiver durch ein gut funktionierendes Immunsystem unschädlich gemacht. Die Entstehung von Krebs wird auf diese Weise vermindert. Für den Ausbruch einer Krebserkrankung spielen viele Faktoren eine Rolle, aber wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Ausdauersportler seltener an Krebs erkranken als Bewegungsmuffel. Das Gleiche gilt für Allergien und Autoimmunerkrankungen. Letztere werden durch den Angriff des Immunsystems gegen eigene Körperzellen ausgelöst und weiten sich immermehr zu Volkserkrankungen (Asthma bronchiale, Rheuma, Schilddrüsenentzündung usw.) mit chronischen Verlauf aus.
Das richtige Maß
Beim Training gilt es allerdings die richtige Balance zu finden. Auf keinen Fall dürfen wir uns auf Dauer überfordern. Eine Überforderung würde eine Schwächung des Immunsystems bedeuten und so das Gegenteil von dem bewirken, was wir mit dem Sport erreichen wollen.
Nebenbei: Der positive Effekt des Sports auf unsere Seele hat natürlich auch über den Effekt der stabileren Psyche positive Auswirkungen auf den Zustand unseres Immunsystems.
Wie wir richtig und effektiv trainieren wird Thema in dieser Artikelreihe ab September sein.
Zum Thema Krebs und Sporttherapie lesen Sie auch die Liebesgeschichte von Paula und Thomas in Aus der Wand.
Thema der Woche: Datenschutz
Im Skandal um den Missbrauch von tausenden Kontodaten für betrügerische Lastschriftbuchungen sind neue Fakten aufgetaucht. Datenhändler bieten weitere 50.000 Datensätze an, darunter auch von Mobilfunkanbietern. Zudem soll Bertelsmann in die Affäre verwickelt sein.Ob nun der Telekomskandal oder der massenhafte Mißbrauch von Bankdaten, alles führt in die Richtung Datensparsamkeit. Nur wenn keine/kaum Daten erhoben und gespeichert werden, können sie auch nicht mißbraucht werden. Natürlich zählt sich der Staat nicht dazu, ob Vorratsdatenspeicherung oder Steuernummer, nichts bleibt unversucht, soviele Daten wie möglich zu sammeln. Manchmal nimmt dies groteske Züge an, wie aktuell in Großbritannien, wo staatlicherseits sogar “Gerüchte” gespeichert werden und potentielle Arbeitgeber Zugriffe darauf haben.
A recent landmark ruling by the High Court takes the UK one step closer to becoming an “informant society” along the lines of the former East Germany or Soviet Union. El Reg previously reported on the case of deputy head, John Pinnington, who was fired from his job when an enhanced criminal record background (CRB) check turned up allegations of abuse made against him. He took his case to judicial review, arguing that the allegations were seriously flawed, were unsubstantiated, and that the police should only include them in a CRB check where there were some grounds to believe they might be true.Dies führt automatisch zu dem nächsten IT-Großprojekt, die elektronische Gesundheitskarte.
Im Zuge der allgemeinen Diskussion um gestohlene Bankdaten äußern Politiker wie Verbände Zweifel an der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK). Gegenüber der Leipziger Volkszeitung forderte die FDP-Politikerin Leutheusser-Schnarrenberger, auf die Einführung der eGK zu verzichten. Auch der Freie Verband Deutscher Zahnärzte fordert den “Stopp des ganzen Gesundheitswahns”.Und tatsächlich, vor kurzem wurde öffentlich, dass die DAK sensible Patientendaten an Unternehmen weitergibt… wie einfach wäre das erst mit der eGK.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hat die Krankenkasse DAK stark wegen ihres Umgangs mit Patientendaten kritisiert. So seien 200.000 Datensätze chronisch Kranker an eine Firma übermittelt worden, die die Patienten telefonisch berät.
Entspannung – Burn-Out Prophylaxe Vol. VI
Ein ruhiger Dienst…
Homöopathie vom Arzt
Keiner will mehr Hausarzt werden… warum?
Die Chroniker-Bescheinigung 2
Als Hausarzt will ich erklären, warum ich so ausführlich auf dieser Bescheinigung herumreite:
Ihr Hausarzt ist nämlich derjenige, der Ihr Formular ausfüllt und die Voraussetzungen prüft. Unter anderem hat er Ihre Anwesenheit in den Vorquartalen zu überprüfen. Gerade gestern hatte ich in meiner Sprechstunde einen Fall, in dem ich die Bescheinigung nicht ausstellen konnte. Der Patient war enttäuscht von mir, dabei war es nicht meine Schuld. Während der Patient mit chronischem Bluthochdruck enttäuscht war, war ich überrascht, wie sehr mich mein Gefühl manchmal trügt. Ich hätte nämlich gewettet, dass ich diesen Patienten seit Jahren jedes Quartal spreche. Da er mit seiner seit Jahren bestehenden Hypertonie chronisch krank ist, hätte ihm ohne weiteres die Bescheinigung zugestanden.
Voraussetzungen werden überprüft
Der Patient hätte meine Unterschrift unter die Chroniker-Bescheinigung auch bekommen, wenn meine Arzthelferin nicht gewesen wäre. Die bat mich nämlich, einen Blick in die Krankenscheinstatistik des Patienten zu werfen. Siehe da, ich musste feststellen, dass der Patient seit Jahren nur jedes zweite oder dritte Quartal erscheint. Da seine Medikamenteneinnahme bei doppelter Wirkstärke auf halbe Tabletten umgestellt wurde, reichen meine Verschreibungen für zwei Quartale und länger. Im Prinzip ist das sparsam gedacht, nicht zuletzt spart der Patient jedes zweite oder dritte Quartal die Praxisgebühr.
Sparen am falschen Ende
Heute wollte dieser Patient von mir die sogenannte Chroniker-Bescheinigung ausgestellt haben. Diese fordert aber mindestens ein Jahr lang jedes Quartal eine ärztliche Behandlung. Der Schuss der Sparsamkeit ging in diesem Fall nach hinten los.
Nun könnte man meinen, der Arzt könnte doch ein Auge zudrücken. Aber! Für ein zugedrücktes Arztauge gehen mindestens zwei Krankenkassenaugen auf, und die Überprüfung in welchen Quartalen der Versicherte seinen Hausarzt beansprucht hat, ist wirklich eine der leichtesten Übungen für die ausgefeilten Statistikprogramme der Krankenkassen.
Beiden, chronisch kranken Patienten und Hausarzt wäre also geholfen, wenn der chronisch Kranke nicht versucht, das ein oder andere Quartal zu überspringen.
Gewalttätige Patienten
Nochmal: Anonymität im Netz
Parken und Krankenhäuser
Die Chroniker-Bescheinigung 1
Heute haben sich gleich drei Patienten bei mir darüber beschwert, dass ihre Behandlung so viel kostet: Praxisgebühr, Rezeptgebühr, anteilige Krankenhauskosten und, und, und. Zwei von diesen drei Patienten hatten noch nichts von der sogenannten Chronikerbescheinigung gehört.
Ein Formular zum Geldsparen
Haben Sie seit Jahren Bluthochdruck, leiden Sie unter Asthma bronchiale oder unter Dauer-Rückenschmerzen? Dann sind Sie ein Patient mit einer klassischen chronischen Erkrankung. Diese Art Erkrankungen sind gemeint, wenn es darum geht, die Belastungsgrenze von chronisch kranken Patienten abzusenken.
Laut Gesetz soll niemand mehr als zwei Prozent seines Bruttoeinkommens für Zuzahlungen im Gesundheitswesen aufbringen müssen. Chronisch Kranke treffen solcherlei Gebühren besonders hart, weil sie keine Chance haben, ihnen zu entgehen. Sobald eine Bescheinigung Ihres Hausarztes darüber vorliegt, dass Ihre Erkrankung chronisch ist, wird die Belastungsgrenze auf ein Prozent des Bruttoeinkommens abgesenkt. Die höchst möglichen Zuzahlungen betragen in diesen Fällen somit die Hälfte des Normalfalls.
Vorsicht!
In der Regelung sind einige Fallen eingebaut und noch weiß niemand so recht, ob sie dazu da sind, damit jemand hineintappt. Niedergelassene Ärzte jedenfalls sind in dieser Hinsicht grundsätzlich skeptisch, weil sie schon alles erlebt haben und ihnen keine Tücke des Gesundheitssystems fremd ist.
Voraussetzungen:
1. Der Patient/die Patientin ist in Pflegestufe 2 oder 3 nach den Bestimmungen der gesetzlichen Pflegeversicherung eingeordnet, oder…
2. es liegt eine Behinderung oder Erwerbsminderung von mindestens 60 % vor, oder…
3. der Patient/die Patientin ist nach ärztlicher Einschätzung dauerhaft behandlungsbedürftig, auf Medikamente/Behandlungen angewiesen, um die Gesundheit zu erhalten oder die Lebensqualität im zumutbaren Rahmen zu erhalten.
Darüberhinaus muss der Patient/die Patientin im zurückliegenden Jahr mindestens einmal pro Quartal einen Arzt aufgesucht haben!
Einer der Punkte 1-3 muss zutreffen, dazu der Zusatz der mindestens einjährigen Dauerbehandlung mit regelmäßigem Arztkontakt. In manchen Patienten-Infos erscheint diese Zusatzforderung als Punkt 4 und erweckt so den Anschein, dass dies ebenfalls ein “oder”-Kriterium ist. Dem ist nicht so, diese letzte Forderung muss zusätzlich erfüllt sein.
Die Heilkraft der Bewegung 13
Bewegung als Therapie
Dass Bewegung und Sport positiv auf unsere Seele wirken, ist inzwischen hinlänglich bekannt. Aber erst seit relativ kurzer Zeit hat sich die Bewegung als Therapiemittel beispielsweise bei psychischen Erkrankungen etabliert. Kaum eine Entwöhnungskur, antidepressive oder psychosomatische Therapie wird heutzutage ohne ein zumindest begleitendes Sportprogramm durchgeführt. Immer häufiger wird Sport zu einem Hauptbestandteil der therapeutischen Seelenstärkung.
Die Chemie der Seele
Bewegung macht zufrieden, stolz und manchmal regelrecht glücklich. Langsam beginnt die Wissenschaft die biochemischen Zusammenhänge zu begreifen, die hinter dieser positiven Wirkung stehen. Sogenannte Glückshormone, ob Neurotransmitter oder Endorphine, werden für die Seelenfreuden der Bewegung verantwortlich gemacht. Letztlich kann es uns Gesunden und Kranken einerlei sein, wie und welche Botenstoffe des Glücks in unserem Kopf wirken, und welche Namen und Formeln sie in den kommenden Jahren noch bekommen werden. Die Vorgänge in unserem Bewusstsein und Unterbewusstsein bleiben immer die gleichen. Glück und Freude stellen sich ein, für die die Sport betreiben und für die anderen, die damit beginnen. Warten wir also nicht auf die Wissenschaft, trainieren wir einfach (weiter).
Jede Seele profitiert
Ob psychisch gesund, labil oder krank, jeder wird von Sport oder Bewegung profitieren. Der erste Schritt wird unterschiedlich schwer fallen. Jemand in einer Phase der depressiven Verstimmung wird mehr Mühe haben, das Wissen um die positive Wirkung der Bewegung umzusetzen als jemand, der wohlauf im Kreise seiner Freunde startet. Der Eine braucht Anleitung, möglicherweise Anschub, der Andere schafft es aus eigenem Antrieb, den Sport in den Alltag einzubauen. Ob fünf Kilometer Walken oder Marathonlauf, ob morgens eine halbe Stunde schwimmen oder jeden Abend dreißig Kilometer Rad fahren, einerlei – Hauptsache man tut’s.
Seele und Körper lieben Routine
Wenn Routine auch manchmal Eintönigkeit bedeutet, so lieben Körper und Seele ein regelmäßiges, ausdauerndes Training. Sport, der einem alle drei, vier Wochen mal in den Sinn kommt, bringt einen nicht weiter, manchmal kann er sogar schaden. Aber Sport, der in den Alltag eingebaut ist, wie Essen, Schlaf und Arbeit, wird unseren Kreislauf und unsere Muskeln trainieren, darüber hinaus unsere Stimmung heben.
Sport schenkt uns Zeit
Wer glaubt, er hätte nicht die Zeit für regelmäßigen Sport, der unterliegt dem Trugschluss, dass Sport Zeit raubt. Das Gegenteil ist der Fall. Jemand der am späten Nachmittag müde von der Arbeit nach Hause kommt, und es schafft, sich selbst noch zu einer Runde Radfahren oder einem kleinen Lauf zu überreden, wird mehr vom Rest des Tages haben, als jemand, der sich aufs Sofa fallen lässt. Die Art und Intensität der Bewegung ist dabei allerdings entscheidend. Dies wird Thema des Abschnitts „Wie sollen wir uns bewegen sein“ ab dem übernächsten Artikel in dieser Reihe sein. Lesen Sie zu diesem Thema auch die Geschichte von Paula und Thomas in
“Aus der Wand”
10 Dinge, die mir nicht wirklich ein Lächeln …
Whadda week… Wege aus der Krise
“Falsche” Notärzte?
Medienkompetenz
Studierende wurden in ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung bezüglich des Mediums Internet untersucht. Und obwohl sich die Ergebnisse mit dieser kleinen Stichprobe (n=35) im spekulativen Rahmen bewegen, sind die Schlussfolgerungen der Autoren unter aktuellen Gesichtspunkten interessant: „Es findet mit der Zunahme der Nutzung eine Zunahme der positiven Bewertung des Internets statt. Gleichzeitig geht mit der Zunahme der Internetnutzung eine Verringerung...
Zur Kreuzigung?
So komm ich mir auch bald vor…
Leider hat der Elsevier-Verlag (den galube ich so ziemlich JEDER deutsche Malarztwerdenwoller kennt, (“Gelbe Reihe” und “Mediscript” sind die Stichworte) es bis dato nicht geschafft, die Hammerexamina in elektronischer Form zum “Kreuzen” üben bereitzustellen. Naja, das Hammerexamen ist ja auch erst seit Herbst 2006 aktuell – Gut Ding will […]
Der konservative Chirurg
Manic Monday
Selbsterfahrung?
Ab und an durfte ich während meiner PJ-Zeit auch ein kleines Blaulichtauto mitbesetzen und ab und an musste man auch mit der BF einer großen Stadt zusammenarbeiten, welche dort den Rettungsdienst organisiert.
Einige der Erfahrungen mit den BF’lern haben in mir die Idee aufkeimen lassen immer eine kleine Buddel Benzin und ein Feuerzeug mitzunehmen, damit ich […]
Totgesagte….
Hallo…..?
Haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalloooooooooooooooo???
Seid ihr noch da?
Ja? Schön!
Bin ich jetzt nämlich auch wieder. Aber eigentlich auch wieder nicht. Warum?
Ich hatte ja wie bereits mitgeteilt einige Probleme mit meinem ISP, als diese behoben waren ist mir dann mein Router abgeschmiert, so daß ich immer und ständig auf fremder Menschen (oder Institutionen, hüstel) Internetzzugang angewiesen war, was ich nicht in […]
Selbstzweifel
Quelle: via Twitterlesung
Klassiker aus der Notaufnahme
1) Dienstag morgen, 10 Uhr, Patient kommt mit Ohrenschmerzen. Seit wann er sie habe? “Seit ca 3 Wochen.” Sind sie heute schlimmer geworden? “Nein.” Was sagt denn der Hausarzt? “Da war ich nicht.” Warum nicht? “Da war das Wartezimmer zu voll.” 2) Steigerung von 1). Dienstag nacht, 3 Uhr, Patient kommt mit Ohrenschmerzen. Seit wann ers ie habe? “Seit drei Wochen.”…to be continued… Die Kommentare sind offen für alle Klassiker des täglichen Lebens…