homöopathie zum davonlaufen

also, ich bin kein globulifreund, ganz sicher nicht, das ist einfach jenseits meines horizontes, kleingeist, der ich bin. aber ich lasse jedem seine freude an der eigenen erfahrung. hierzu finden sich in diesem blog schon ein paar eintragungen.

aber die homöopathie beginnt, sich selbst zu fressen, überzuschnappen, schlicht auszuticken. nicht nur, dass jeder apotheker, jede nachbarin, jede pekip-therapeutin gleich das supertolle mittelchen aus der phiole zieht, ohne dass auch nur ein fünkchen ausbildung dahinter steckt – daaaas muss du uuuunbedingt mal nehmen, hat bei meinem bobele alles geheilt – hahnemann würde sich im grabe umdrehen, jetzt spinnen auch noch die, die meinen, homöopathie wissenschaftlich zu bestreiten –
genießt einmal diesen link:
http://www.homoeopathieforschung.de/home.htm 

lest auch bitte die kleingedruckten dinge, augenmerk auf die substanz an dritter stelle. sorry, aber ich weiß momentan nicht, ob ich lachen soll oder brechen.

Spam-Filter von Thunderbird/Icedove

Ich nutze Thunderbird jetzt eigentlich sehr gern. Die Debian-Version Icedove 1.5 hat bei mir als Imap-Client mit eingebautem Spam-Filter die vorherige Lösung mit Pop-Abruf und filter durch Spamassassin abgelöst.

Aber gerade der Thunderbird/Icedove-Spamfilter macht jetzt zunehmend Probleme. Nach wenigen Wochen funktionierte er so fantastisch, dass zwar Telekom-Rechnungen konsequent weiter als Spam eingeordnet wurden, der Posteingang aber sonst blitzsauber blieb.

Jetzt aber kommen plötzlich wieder 3-10 Spammails täglich ungeschoren durch den Filter. Wie kann das sein?

Wie ältere Menschen ihren Arzt aussuchen …

Beispiel eins

Die Vorgeschichte: Der Ehemann hört von einem Bekannten, dass der eine Netzhautablösung hatte. Der konnte damals akut nichts mehr sehen. Prompt kann die Ehefrau am Folgetag auch nichts mehr sehen. Also fahren die beiden sofort zum Augenarzt, der aber nichts finden kann. Auf die besorgte Frage des Sohnes, der auch Arzt ist, im schlimmsten Fall eine TIA vermutet und die Mutter lieber beim Neurologen zum Carotis-Doppler gesehen hätte, sagen die beiden:

Der Augenarzt ist sehr gut. Das ist ein Professor, der in seiner Praxis sogar noch operiert.

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Psychiater (Nervenärzte)

Auch Ärzte ohne Nerven genannt. Es gehört schon eine gehörige Portion Mut und Charakterfestigkeit dazu, Nervenarzt zu werden. Nicht umsonst werden sie auch Könige der Nervenbahnen genannt. Unter Kollegen teils zu Unrecht verkannt und abgewertet: “Ein Internist weiss alles aber kann nichts, ein Chirurg kann alles aber weiss nichts, ein Psychiater kann nichts und weiss […]

Alles zurück auf Anfang…

So vergeht die Zeit, mein phantastischer Urlaub ist tatsächlich wieder vorbei und ich bin wieder in Deutschland.
Und jetzt arbeite ich auch schon wieder. Tja, was soll ich sagen? Manche Dinge ändern sich nie, scheint es. Die gleiche Plackerei, der bekannte Stress, die unnötigen Aueinandersetzungen, da ist die gute Erholung ist schnell dahin. Das geht hier ratzfatz!

Aber es gab auch positive Meldungen. Einige haben sich tatsächlich gefreut, mich wiederzusehen. Schwestern, die mir mit Freudentränen um den Hals gefallen sind. Naja, nicht ganz, aber doch sehr herzlich. Daß mir keiner der Oberen um den Hals gefallen ist, muss ich kaum erwähnen, oder?
Aber *unter der Hand* wurde mir auch gesagt, daß im OP nach mir gefragt wurde und die Jungs sich angeblich gefreut haben, zu hören, daß ich wieder da bin. Zu schön, um wahr zu sein?

Das, was mich momentan wirklich stört, ist nur, daß offensichtlich alle anderen in meiner Abwesenheit kräftigst operiert haben. Auch die ganz neuen. Die dürfen OPs machen, die sie tatsächlich noch nicht einmal gesehen haben. Hmm... Das gibt mir ein wenig zu denken. Ist schon eine komische Strategie, die hier gefahren wird.

Aber Jammern bringt ja auch nichts. Arbeiten muss ich, sonst ist kein Geld für den Urlaub nächstes Jahr da.

Doc Blog

Borderliners

Leben im Grenzland. Einige hier kennen das sicher als Freunde, Angehörige oder “Co´s” . Syndrombedingt erkennen kaum je “BPS´ler” den eigenen Zustand. Die Rede ist von der Borderline Persönlichkeits-Störung ( BPS ) - aka  Borderline-Syndrom. Kennt Ihr das Gefühl, auf Rasierklingen oder Eierschalen durch das wie auch immer geartete und definierte Beziehungsfeld tanzen zu müssen? Und [...]

obama vs. mccain

das thema am heutigen tag, also auch eine kurze story von mir – heute beim mittagessen gehört:

alter opa no.1: "unn, wer gewinnt heut bei den amis?"
alter opa no.2: "hä, wieso?"
alter opa no.1: "na die wähle doch heit."
alter opa no.2: "aha."
alter opa no.1: "also, wenn der schwatte gewinnt, dann wird die welt doch umgekrempelt."
alter opa no.2: "mmmh."
alter opa no.1: "der anner is mir ja symbadischer, is´ nich´ so´n junger. und so´n schwatte, ich weiß nich´…"
alter opa no.2: "ich fand den reagan ganz gut."
alter opa no.1: "mmmh."

oweia obama magkein mccain

Es spielt sich fest

Jetzt spielt es sich etwas fest. Nach drei Spielen in dieser englischen Woche hat sich die Platzierung kaum geändert, der Abstand aber zwischen oben und unten in der Tabelle ist doch größer geworden.

Die Tabellenführer Dressed to Win!, Latteknaller und skhor haben wie gewohnt ihre Spiele gewonnen. Dabei ist es das Team Latteknaller, das mit 59 Punkten als Tagessieger auf seine derzeit kaum zu schlagende Teammischung aus Hoffenheim und Leverkusen aufmerksam macht:

Haas
Compper, Friedrich, Höwedes

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Chirurgen (die schneidende Zunft)

Was sind das für Menschen, die Tag für Tag Menschen operieren, ihre Calciumbolzen (auch: Knochen) wieder geraderichten, ihre Innereien zusammenflicken, alles wieder Heil machen? Haben Sie sich das nicht auch einmal vor Ihrer anstehenden Operation des oben genannten Sachverhaltes überlegt? Übrigens wer weiss, was für eine Erkrankung auf dem oberen Röntgenbild abgebildet ist, bitte kommentieren. […]

Was gehört auf eine Startseite?

So, jetzt geb ich doch zu der Frage von Raphael

Was gehört auf eine Startseite?
(http://www.rniederer.ch/2008/10/31/blogparade-was-gehrt-auf-eine-startse...)

doch noch mal meinen Senf dazu.

Seit 2000 bastel ich aus Spass an meiner Webseite. Dabei hab ich Moden wie Framesets, Tabellenlayout und Div-Container mitgemacht und bin mittlerweile nach den früheren handgemachten Html-Seiten auf eines der nun weit verbreiteten php-Systeme mit heute ja unverzichtbarer Kommentarfunktion umgestiegen. Ich nutze dazu übrigens Drupal und bin sehr zufrieden.

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Benn und Nietzsche

In meiner Schulzeit war ich den Expressionisten verfallen ... und entdeckte Nietzsche. Durch Zufall bin ich nun Jahre später wieder über Benn und seine Rönne-Novellen gestolpert. Der Blickwinkel hat sich verändert. Früher war ich bei der Lektüre der Schriften Benns und Nietzsches vor Bewunderung erstarrt und im Bemühen den Beiden zu folgen, unfähig eigene Gedanken zu entwickeln. Heute ist das anders. Aber immer langsam mit den jungen Pferden, daher zurück zu Nietzsche und Benn:

Nietzsche

„Was ich erzähle, ist die Geschichte der nächsten zwei Jahrhunderte. Ich beschreibe, was kommt, was nicht mehr anders kommen kann: die Heraufkunft des...

Dr. Kunze hört (nicht) auf 5

November 2008
Die lieben Kleinen
„Mein Kind isst nur Pommes und Cornflakes.“
So begann Dr. Kunzes Lieblingsgespräch über Kinderernährung. Allerdings verkniff er sich längst die Nachfragen: Und wer gibt Ihrem Sohn Pommes und Cornflakes? Oder: Geht Ihr Dreijähriger schon selbst einkaufen?
Einmal hatte er in dieser Art geantwortet, eine ebenso endlose wie fruchtlose Diskussion war die Folge gewesen. Andererseits mochte sich der Hausarzt in seinem Alter nicht mehr verbiegen. Irgendwie musste er der Mutter klarmachen, dass nicht das Kind den Fehler machte, sondern sie selbst. Wahrscheinlich im Einklang mit dem Vater und den Großeltern. Das Kind holte lediglich das Bestmögliche aus jeder Mahlzeit heraus, das Bestmögliche nach seinem Geschmack.
„Und wann isst es Pommes und Cornflakes?“
„Cornflakes zum Frühstück und Pommes zu Mittag und zu Abend.“
Immerhin, dachte Dr. Kunze, der schon damit gerechnet hatte, der kleine Spatz würde die Pommes morgens vertilgen.
„Und die Pommes mit Ketschup, nehme ich an.“
„Ja, aber nur mit dem Grill-Ketschup von Bunny, alle anderen Sorten mag er nicht. Und glauben Sie mir, mein Süßer merkt das sofort.“
Dann schicken Sie ihn doch zu Wetten, dass…?, dachte Dr. Kunze, sagte aber nichts. Zyniker war er nur in Gedanken, wie viele seiner Kollegen.
„Isst er Kartoffeln?“
„Nein, nur Pommes und Cornflakes.“
Soviel zur Zuordnung von Nahrungsmitteln. Der Hausarzt hatte ähnliche Antworten schon vorher erhalten. Isst Ihre Kleine Schweinefleisch? Nein, nur Mortadella. Kunze riss sich aus seinen Gedanken.
„Isst er Nudeln?“
Dumme Frage, die gleiche Antwort. Dr. Kunze trieb das Spielchen noch eine Weile mit verschiedenen Gemüse- und Obstsorten, Käse und Wurst. Die Mutter war genervt. Zum x-ten Mal antwortete sie:
„Nein, nur Pommes und Cornflakes.“
Der Hausarzt beugte sich zur untersten Schublade seines Schreibtischs, zog sie auf, raschelte ein wenig darin und tauchte wieder auf. Er hielt dem Spätzchen ein Stück Schokolade hin, das so schnell in dem Mündchen verschwunden war, dass der Arzt kaum die Bewegung verfolgen konnte.
„Aha. Nur Pommes, Cornflakes und – Schokolade.“
Die Mutter verstand den Wink nicht und Dr. Kunze war längst über das Stadium hinaus, in dem er glaubte, dass solche Mütter ihn veralbern wollten. Aber er spürte die zunehmende Mattigkeit, während er solche Gespräche führte. Er mochte die junge Mutter, sie hatte hier schon selbst mit ihrer Mutter gesessen. Hatten sie damals nicht über Essprobleme gesprochen? Dr. Kunze konnte es nicht beschwören, aber ihm war so.
Die junge Frau begann zu weinen. Sie war tatsächlich verzweifelt und verstand erst jetzt den Wink mit der Schokolade. Sie fühlte sich ertappt. Natürlich aß ihr Junge auch Süßigkeiten. Sie hatte ja nur die Hauptmahlzeiten gemeint.
„Was soll ich nur machen? Ich bin so unglücklich.“
Dr. Kunze wurde weich, wie er immer weich wurde angesichts junger Mütter, die sich um ihren Nachwuchs sorgten und überfordert waren.
„Fahren Sie mit Ihrem Mann und dem Kleinen eine Woche in ein Ferienhaus an die See.“
„Das soll helfen?“
„Kaufen Sie alles an Proviant ein, was Sie wollen, außer Cornflakes, Pommes und Süßigkeiten, und wechseln Sie sich in der Betreuung Ihres Kindes ab. Einer von Ihnen sollte am Strand spazieren gehen oder ins Kino.
„Der schreit uns das Haus zusammen.“
„Ja, aber Sie sind dann nicht in Ihrer Etagenwohnung, und außerdem macht er das nur die ersten beiden, maximal drei Tage, dann ist Ruhe. Ich verspreche es Ihnen. Und keine Sorge, verhungern wird Ihr Kleiner nicht. Fahren Sie aber alle zusammen, damit sie sich ablösen können. Sonst halten die Nerven nicht.“
„Das macht mein Mann nie.“
„Schicken Sie ihn zu mir.“
„Meinen Sie das ernst?“
„Aber ja.“
„Aber er ist gar nicht Patient bei Ihnen.“
„Ich weiß, aber Sie und das Kind. Ich möchte nicht, dass in unserer heutigen Gesellschaft ein Kind an Mangelerscheinungen erkrankt.“
Das saß! Mangelerscheinungen waren nicht akzeptabel.
„Wenn mein Mann nicht will, kriege ich das auch alleine hin. Danke! Und auf Wiedersehen.“
Der Kleine wollte noch nicht los. Er schrie nach mehr Schokolade, aber da hatte er sich getäuscht. Er war so schnell von seiner Mutter vor die Tür gesetzt, dass er sogar das Weinen vergaß.
Das sind die Probleme von heute und morgen, dachte Dr. Kunze erschöpft. Und meine Vorschläge? Sind die von gestern?

Spracherkennung: die perfekte Kamille

Ein Computer mit Spracherkennung ist eine feine Sache. Man diktiert seinen Befund wie gewohnt. aber statt danach Tipp- und Verständnisfehler des Schreibbüros korrigieren zu müssen, landet der Text direkt im PC und ist noch dazu sofort im ganzen Klinikum einseh- und abrufbar. Keine Verzögerung, keine Telefonate, keine Missverständnisse.

Ich liebe Spracherkennung und deshalb kommt hier jetzt

das beste Spracherkennungs-Ergebnis aller Zeiten

Klinische Angaben:

Drei-Gefäß-Erkrankung

Fragestellung:

Herz Sternum Abstand

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Tippfehler

Kleine Hör- und Tippfehler in der Hektik eines Schreibbüros:

Links ist das Herz, ...

(sollte heissen: Linksbetont grosses Herz)

Altersentsprechend auffälliger Herz-Lungen-Befund.

(sollte heissen: Altersentsprechend unauffälliger)

Lieber Herr Doktor …

Kernspintomografie

Bitte die Ergebnisse aus vollkommen neutraler Sicht beobachten, ohne eine Vorinformation einzubeziehen.

Was ist geschehen?

Es fiel mir auf, dass die bisherigen Radiologen mit einer Diagnose zögerten. Sie beobachteten das Bild als unklar, nicht als eindeutig.

Zur Vorsicht wurde eine Stanzbiopsie gemacht. Mein Gewebe passte nicht ins Schema und wurde vorsichtshalber als "bösartig" bezeichnet.

Ein verdächtiger Knoten ist für mich nicht tastbar,

Meine Grundfrage:

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… und in Zukunft

Vor etwa 8 Jahren verteilte mal ein Krankenhaus Plastikkarten mit Chip als Namensschilder an die Mitarbeiter. Dabei war ein Faltblatt, dass beschrieb, was in Zukunft mit dieser Karte alles möglich sein solle. Dort stand u.a.:

... und in Zukunft

- Zutritt: Die Karte wird die bisherigen Schlüssel ersetzen und den zutritt zu erlaubten Bereichen regeln.
- Zeiterfassung: Die Karte wird eine elektronische Arbeitszeiterfassung ermöglichen.
- PC-Login: Sie erhalten einfachen Zugang zu Computern.

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Angina tonsillaris (Mandelentzündung)

Es gibt ja ein paar Weihnachtsmandeln im menschlichen Organismus: Rachenmandeln, Gaumenmandeln, Mandelaugen … Wir sprechen hier allerdings nur über die Gaumenmandeln. Diese zwei befinden sich hinten oben am Gaumen, also da, wo es immer beim Grippalen Infekt wehtut. Leider entzünden sich diese oft, was dann im Volksmund Angina heisst, nicht zu verwechseln mit Angina pectoris […]

Adipositas (Fettsucht)

Wird anhand des sogenannten BMI (Bauch-Massen-Index) eingeteilt. Ermittelt werden Gewicht und Grösse. In einer komplizierten mathematischen Formel, auf die hier nicht näher eingegangen wird, errechnet sich dann die Zahl:

Grad 1 (BMI über 30): In den westlichen Industrieländern Standardwert. Erstaunlich: Die Grenzwerte von beispielsweise Schadstoffen in Lebensmitteln werden ja bekanntlich jährlich nach oben korrigiert. Nicht aber […]

Halloween-Lärm

Diese Nachbarin geht mir so auf den Sack. Die verdreckt unser Treppenhaus und schert sich nicht drum. Die lässt Müllsäcke 3 Monate verschimmeln, bis es unerträglich stinkt und Mami sie abholen muss. Und sie schert sich nicht drum. Sie parkt aus purere Faulheit ihr Auto tagelang im absoluten Halteverbot. Und wenn der Knöllchen-Verteiler freundlicherweise unseren Vermieter mal drauf anspricht und der, da Madame verschwunden, die Eltern anruft, dann sagen die: "Das Auto wird eh jeden Monat einmal abgeschleppt. Das kennen wir schon.

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Novemberausgabe der Hausarztkolumne

Am 2. 11. 2008 wird die fünfte Ausgabe der Kolumne Dr. Kunze hört (nicht) auf bei www.der-andere-hausarzt.de erscheinen. Dieses Mal fragt sich der alternde Hausarzt, ob er sich in Sachen Lebensanschauung und Kindererziehung nicht zu weit von seinen Patienten entfernt. Versteht er seine Patienten noch? Sind seine Ratschläge noch up to date? Lesen Sie selbst.

Wer muss sich entschuldigen?

Ich musste eines abends noch mindestens zwei Kernspin-Untersuchungen durchführen. Eine war schon lange angemeldet und die Station drängelte schon längst. Die andere war aber dringlicher.

Also hab ich erst den dringlicheren Patienten abgerufen. Und mich bei der anderen Station für die weitere Verzögerung entschuldigt. Doch dann wurde es sehr kompliziert. Der dringliche Patient musste erst noch intubiert werden, und das ging gar nicht schnell. Es dauerte und dauerte.

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Pants: Missing!

Meine liebe Hose,
ich weiß nicht, wo Du Dich gerade rumtreibst aber ich hoffe, Du hast Internet und liest das hier.
Wie Du vielleicht mitbekommen hast, habe ich demnächst meine mündlich-praktische Prüfung und dafür brauche ich Dich.
Das Sakko ist noch da, wo ich es zuletzt gesehen habe und da Du nur in Kombination mit eben jenem Sakko […]

Bundeszocker Bündnisse

Es wird immer besser: Frau Schmidt und ihre Kassen. Prassen gerne. Da hauts dann auch mal gern € xxxx Millionen (Kosten stehen ja noch nicht fest…) für die e-card raus, die ja noch schlimmer ist, als jeder Nacktscanner. Und das GKV-System in die Katastrophe steuert. Oder mal eben so 400 Millionen € für Zockerei der kranken Krankenkassen [...]

Cholezystolithiasis (Gallensteine)

“Krankheiten, haben Sie keine, aber Sie sind steinreich!” lautete der Dauer-Gassenhauer-Gag der ersten Generation der Ultraschall-Ärzte. Die Lacher hatten diese damals aber nur auf ihrer Seite, wenn sich der zu Untersuchende nicht gerade vor Schmerzen wegen einer auftretenden Gallenkolik gewunden hatte. Also ganz so leicht zu nehmen ist diese Form der Steinchenbildung im eigenen Körper […]

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Ich habe drei Module für Drupal gefunden, die eine Liste mit ähnlichen Artikeln zum aktuell angezeigten Text als Block anzeigen können:

Dabei berücksichtigen similarterms und relevant_content stärker das Taxonomie-System, während similar wohl Funktionen von Mysql nutzt.

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